Rufmord hat etwas vom Giftmord:
Rufmord hat etwas vom Giftmord....Ein Giftmord mit einem virtuellen Gift, dass sich sofort verflüchtigt, wenn es lokalisiert werden soll. Giftmord ist seit je her die Waffe der Frauen oder von Männern, welche einen eher weibischen Charakter haben....sog. Pantoffelhelden. In eine ähnliche Kategorie gehören Rufmörder. Rufmord ist also oft die Waffe von "gehörnten" Ehefrauen mit gesellschaftlichem Einfluss, von Gekränkten die sich in auf juristischen oder gesellschaft- lichen Weg nicht durchsetzen konnten aber über die nötige Infrastruktur verfügen den Gegner unter dem Tisch hindurch fertig zu machen.Rufmörder wollen unerkannt bleiben:
Die Täterkategorie des Rufmörders versteckt sich hinter der Fassade der Wohlanständigkeit. Noch viel mehr fast als bei jedem anderen Verbrechen wünscht der Täter unerkannt zu bleiben. Ein Rufmörder der erkannt wird verliert in der Gesellschaft sein Gesicht was de facto einem Selbstmord gleichkommt. Ein Rufmörder agiert deshalb immer aus dem Dunkeln heraus, tritt nie selbst in Erscheinung...schon gar nicht dem Opfer gegenüber... und schickt immer gedungene Helfer als Stellvertreter vor.Rufmörder haben einen Hintergrund:
Rufmord zu betreiben ohne Anschluss an die Gesellschaft zu haben, d.h. in entsprechenden Kreisen (Vereine, Verbände, Parteien, Gesellschaften etc.) zu Verkehren ist undenkbar. Damit eine "Botschaft" genügend Verbreitung findet, muss sie an möglichst vielen Orten platziert werden und das ist nur möglich, wenn das flächendeckend geschehen kann. Immer wieder fällt das Top Down Prinzip solcher Aktionen in der Gesellschaft als auch in Grossfirmen auf ....sowohl von der Hierarchie als auch vom wirtschaftlichen Einfluss her. Die Infiltration erfolgt aus den Teppichetagen und den Umgebungen in welchen das ganz grosse Geld bewegt wird.Auf das Gewicht kommt es an:
Zudem ist für eine solche Botschaft das nötige Gewicht von Bedeutung. Die Person die so etwas lostritt muss von ihrer Position her von Bedeutung sein. Ein Angestellter mit einem 8 to 5 Job wird bestenfalls als Zwischenträger eingespannt.... ihm fehlt die Zeit, die Beziehungen der soziale Spielraum um so etwas flächendeckend zu organisieren. Diesen Weg werden also Personen wählen, die etwas zu verlieren haben, die Rang und Namen haben z.B. Politiker oder die in Geschäften sind bei denen Gewalt verpönt ist z.B. Geistliche, Ärzte, evt. Anwälte.Noch etwas zu "Geistlichen u. Aerzten":
In der heutigen Zeit zählt intelektuelle Bildung ......und sonst kaum etwas. Es kommt immer zuerst einmal auf das Papier an ob jemand einen Job erhält oder nicht. Das führt aber auch dazu dass gerade bei den genannten Spezies die Ethik, Moral und Geistesbildung immer mehr zulasten von Speicher und Kombinatorik Funktionalitäten zurückbleibt. Im Finanzsektor hat dies zu einer Selbstbedienungsmentalität des Managements geführt (meistens Rechtsanwälte mit einem Dr lic oec publ etc. vor dem Namen), in den Kirchen dass immer mehr Priester das Gewand tragen weil dies lukrativ ist (Fürstliches Gehalt, Dienstwohnung oder Haus, Dienstwagen, Spesen für beinahe alles). Nach der Berufung fragt niemand und in einer entseelten Welt bleiben die spirituellen Anforderungen (wie Etik, Moral, Spirituelle Inhalte) die halt nicht messbart sind auf der Strecke. Aber genau das Fehlen dieser Werte führt dann dazu, dass diese Stellungen eben zu unlauteren Zwecken ausgenützt werden.Rufmörder sind Feiglinge:
Der typische Rufmörder hat ein soziales Defizit. Oft hat er in seiner Jugend nie gelernt sich konstruktiv mit anderen auseinanderzusetzen. Das "zu Hause" eines solchen Täters muss als sehr repressiv angenommen werden. Ich oder Du war die Devise. Kritik war nie erlaubt, Ausnahmen konnten nur durch Heimlichkeiten, versteckt erreicht werden. Diese Prägung in der Kindheit und der Jugend hinterlassen krankhafte Züge. Ein Rufmörder kennt nichts anderes und sein vorgehen hält er für normal. Für gewöhnlich redet er sich über die Meinungsfreiheit heraus. Rufmord aber hat mit Meinungsfreiheit nichts zu tun.Das Wort eines Rufmörders zählt nichts:
Dass das Wort eines solchen Sozialkrüppels nichts zählt ist selbstredend. Jemand der sich seine ganze Jugend lang mit Ausreden und Lügen hat durchs Leben hangeln müssen kennt keine Skrupel. Auch die zu Hilfenahme von Eidesstattlichen Erklärungen und dergleichen macht ihm nichts aus. Schliesslich wurde ihm in seiner Jugend nichts anderes vorgemacht.Auch Simulanten gehören hierher:
Ein solcher Feigling ist wirtschaftlich selten wirklich überlebensfähig. Vielleicht hat er aber eine grössere Erbschaft gemacht (eine Art Gegenleistung dafür, dass er solange den Mund hat halten müssen....) welche ihm den oben erwähnten wirtschaftlichen und zeitlichen Freiraum verschaft. Einem Rufmörder ist eigen, dass er sich nicht selten selbst als Opfer darstellt. Das macht ihm gesellschaftliche Institutionen nutzbar, welche sich ihm hilfsbereit annehmen. Das wirkt sich dann mitunter bei den wirklichen Opfern fatal aus! .....Dann z.B. wenn sich Opfer mit den Folgen heimlich geäusserter Missbrauchsvorwürfen konfrontiert sehen.Rufmörder sind gefährliche Triebtäter:
Rufmörder werden oft von einem kaum nachzuvollziehenden Antrieb zu ihrer Tat getrieben, zerrissen vom Wunsch einen Akt der Agression zu leben und dabei unerkannt zu bleiben, wie sie es aus ihrer Kindheit gewohnt sind. Wie bereits oben geschildert sind Rufmörder nicht selten psychisch krank. Bedingt durch ihr Problem mit Autorität leiden sie an einem verschobenen Vaterkomplex und projezieren ihr Feindbild auf ein gewähltes Opfer welches es um jeden Preis (und sei es zum Schaden der Gesellschaft) zu vernichten gilt. Rufmörder sind deshalb gefährliche nicht therapierbare Triebtäter und gehören lebenslänglich hinter Schloss und Riegel.