Erlebnisberichte

Die Geschichten auf dieser Seite sind aus dem Leben gegriffen. Sie werden nach deren Prüfung unter Wahrung der Annonymität der Betroffenen publiziert. Ziel ist es die Vorgehensweisen in realen Beispielen aufzuzeigen, aufgrund der Erlebnisberichte Abwehrstrategien aufzuzeigen und schliesslich den Betroffenen Mut zur Selbsthilfe zu machen.

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Update

10 Jahre Kampf-dem-Rufmord.org

Seit der Entstehung dieser Seite haben sich die Ereignisse regelrecht überschlagen. Kein Tag an welchem nicht irgend ein Artikel über Cybermobbing und damit verbundenem Rufmord oder sogar über den Freitod von Opfern berichtet wurde/wird. Die Angriffe auf potentielle Opfer haben epidemische Ausmasse angenommen. Eine Aufnahme all dieser Fälle in diese Seite würde den Rahmen letzterer sprengen und sie komplett unübersichtlich machen. Vielmehr sollen im Sinne eines Updates die bereits aufgenommenen Fälle und ihre Entwicklung kommentiert werden. Selektiv werden geeignete Beispiele aufgenommen.

Zwischenzeitlich sind sogar Bestrebungen der Legislative und Exekutive im Gange gegen dieses Problem tätig zu werden. Nicht zuletzt auch deshalb weil immer mehr ihrer Organe sowie staatliche Angelstellte wie z.B. Lehrkräfte (jeder 10 Lehrer hat zwischenzeitlich Angegeben das Ziel solcher Angegriffe zu sein oder gewesen zu sein) oder Politiker Opfer solcher Angriffe werden.

Wir sind uns darüber klar geworden, dass mit der Publikation von Livebeispielen eine ziemliche Verantwortung einhergeht. Wie weiter unten bereits erwähnt, haben wir die User dieser Seiten ausgewertet bzw. auswerten lassen und ...... es hat leider auch schwarze Schafe darunter. Z.B. haben wir Militärische Server in den USA ausgemacht und ebensolche in China. Die Frage lautet dann.....was werden diese mit solchen Informationen welche sie auf diesen Seiten finden machen. Werden sie diese für ihre eigenen Zwecke benutzen und gegen Opferin Ihrem Einflussbereich einsetzen? Es gilt also immer abzuwägen was wichtiger ist: Möglicher weiterer Kollateralschaden oder dass man solche Praktiken konsequent ans Licht zerrt und der Allgemeinheit bewusst macht. Letztendlich bleibt es eine Gratwanderung und es gilt von Fall zu Fall abzuwägen was das Risiko Wert ist und was nicht.

Wir haben auch Feedback erhalten welches uns ermuntert. Es zeigt sich dabei wie vielschichtig dieses Problem ist. Da ist die Ehefrau welche eine Vergangenheit hat von welcher nur sie weiss, sich aber in der Situation sieht plötzlich von Wissenden bedrängt zu werden bis zum einfachen Manne der sich von einer Behörde drangsaliert sieht. Oft fehlen einfach die Beweise denn das ist es ja eben. Hier wird heimlich unter dem Tisch hindurchgearbeitet und die Beweise verflüchtigen sich ohne dass man sie vorher isolieren kann. Ich werde in einem der kommenden Updates ein Beispiel publizieren welches aufzeigt, wie so eine Beweissammlung aussehen kann.

Kürzlich wurde im Kanton St. Gallen das Institut des Infuluenzers gegen Mobbing ins Leben gerufen. Gegen die 30 solcher Influenzer sollen zu diesem Thema geschult werden und an Schulen den Schülern die Konsequenzen solcher Attacken aufzeigen. Mobbing geht nicht ohne Rufmord. Es ist also davon auszugehen dass auch die Entstehung von Mobbing thematisiert wird und damit der Rufmord.

Beweise sammeln: ein schönes Beispiel

Rufmord ist wie Eingangs erklärt keine Eintagesfliege sondern ein fortschreitender Prozess welcher über Jahre dauern kann. Das bringt mitunter auch die Rufmörder an ihre Grenzen. Im vorliegenden Fall dauert dieser Prozess bereits über 20 Jahre. Der Betroffene hat im Laufe der Zeit festgestellt dass fremde Personen während seiner Abwesenheit in seine Wohnung eindringen, anfänglich nur um nach Beweisen zu suchen um ihn anschwärzen zu können. Je länger die Geschichte jedoch dauerte, ohne dass sich der gewünschte Erfolgt einstellte, fingen die Eindringe an ihre Marken zu hinterlassen. Da wurde der Parkett beschädigt, Vorratspackungen mit Waschmittel angestochen, nigel nagel neue Kleider und Schuhe mit Hilfe eines Messers mit Löchern verziert, Nahrungsmittel, Gebrauchsgegenstände und Medikamente gestohlen usw. Man stelle sich den Betroffenen vor, der den Tag über am Arbeitsplatz konzentrierte Arbeit leisten musste immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, was in seiner Wohnung während seiner Abwesenehti abgeht. Unter anderem hat er angefangen alle diese registrierten Vorkommnisse (es werden vermutlich noch viel mehr gewesen sein) zu protokollieren und mit Photos zu dokumentieren. Das Resultat hängt hinter dem untenstehenden Link. Wenn man sich die ganze Konstellation überschlägt wird sofort klar, dass dieses Treiben der permanent anwesenden Nachbarschaft unmöglich entgangen sein kann. Alleine die wechselnden Schlösser zu knacken (Als der Betroffene die Zutritte bemerkte hat er angefangen in regelmässigen Abständen die Schlösser zu wechseln) muss jedes Mal Stunden gedauert haben. Zusätzliche Beobachtungen machten es zudem offensichtlich dass einige dieser Nachbarn möglicherweise sogar an den Taten beteiligt waren, beobachtete der Betroffene doch dass er an gewissen Tagen beim Verlassen des Hauses beobachtet wurde. In diesem Lichte erscheinen die Taten des Mörders von Elena und seine offenbar verzweifelten Versuche sich seine Häscher in Spanien vom Leibe zu halten in einem ganz anderen Licht und zeigt auf, dass Rufmörder die wirklichen Täter (Mörder) sind. Sie haben den Mörder von Elenia zu seiner Tat getriebenb. Jedenfalls ging die gesammelte Dokumentation zur Polizei. Der Betroffene hat zwar nie Erfahren was die Polizei damit gemacht hat, offiziel ist eine Anzeige unterblieben weil der Betroffene den Hausfrieden nicht gefähren wollte, aber danach war Schluss mit den Beschädigungen und Diebstählen.

Film zum Thema Rufmord im TV Sender Arte

Der TV Sender ARTE hat am vergangenen Freitag (8. November 2018) im Abendprogramm einen 1 1/2 Stündigen Film gezeigt, in welchem das Erscheinungsbild von Rufmord in fast allen seinen Schattierungen, Aspekten und Folgen für Betroffene das Thema ist. Täter ist darin ein Baulöwe dessen Sohn in der Schule die Leistungen nicht bringt und sein Vater dann alle Hebel in Bewegung setzt, zuerst seine Lehrerin dazu zu bewegen die Leistungen seines Sohnes besser darzustellen als sie sind und als das nicht gelingt die besagte Lehrerin aus ihrem Job zu kippen. Dabei ist ihm fast jedes Mittel recht. Sehr schön ist dabei herausgearbeitet welches die Rollen der unterschiedlichen daran beteiligten sozialen Schichten sind, wie sich das Opfer aus Scham und Verzweiflung immer mehr isoliert sowie die Hilflosigkeit des sozialen Umfeldes der Betroffenen und der Gesellschaft, die sich instrumentalisieren lassen, ist sehr realitätsnah dargestellt. Der Schluss des Filmes (welcher aus dem Film "Das Schweigen der Lämmer" kopiert sein könnte) ist zwar wenig realistisch aber dies tut dem Film welcher bis zum Schluss spannend bleibt keinen Abbruch. Nachfolgend der Link auf die ARTE Videothek wo der Film noch angeschaut werden kann.

Ein neuer exemplarischer, tragischer Fall wird einfach todgeschwiegen

Vor kurzem wurde in der Presse über einen grossen Fabrikbrand im basellandschaftlichen Herznach berichtet. Kurz darauf erschien ein Artikel in der Argauer Zeitung und in der Boulevard Zeitung Blick. Eine Ehefrau hatte in Ihrer Verzweiflung ein Mail an die Aargauer Zeitung geschrieben und darin ihren Selbstmord angekündigt. Sie beklagte, dass Sie die Mobbing Attacken gegen Ihren Mann der in derselben Firma arbeite nicht mehr aushalte. Kurz darauf hatte sie sich im Büro besagter Firma mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen, angezündet und damit den besagten Grossbrand ausgelöst. Der Kommentar der Firmenleitung erscheint eiskalt und abschliessend... man sei zutiefst bestürzt über das Ereignis (hoffentlich auch) und man hätte keine Kenntnis über Mobbing in der Firma und da jeder jeden kenne in der Firma halte man es auch nicht für nötig die Firmen Policy zu ändern. Danach....Funkstille. Dass zuerst üble Verleumdungen vorangegangen sein mussten mit welchen erst der emotionale Boden für dieses Mobbing gelegt worden war liegt nahe und es ist deshalb nicht vorstellbar dass niemand davon gewusst haben will. Dass jeder jeden kennt verstärkt den Eindruck eher noch dass hier etwas versteckt werden soll. In diesem Fall wäre etwa der Ehemann...der ja noch lebt...ein guter Ansatz für eine Aufklärung. Aber offensichtlich ist man an einer solchen gar nicht interessiert. Man schweigt und sieht einfach weg. Man könnte meinen das basellandschaftliche Herznach liege auf Sizilien und sei ein Vorort von Palermo. Dieser Fall zeigt aber auch die Vielfältigkeit der Konsequenzen eines Rufmordes auf. Sie treffen nämlich nicht nur den Betroffenen selbst sondern wie hier neben dem Betroffenen auch sein soziales Umfeld d.h. seine Familienangehörigen, Freunde, Nachbarn, Vereine u.a.m, seinen Arbeitgeber sowie die Gemeinde und den Staat. Die Familienangehörigen, Freunde, Nachbarn und Vereine weil sie den Isolationsdruck mitbekommen, und was besonders schlimm ist teilweise sogar mittragen, den Arbeitgeber weil er wie hier zu Schaden kommt (Produktionsausfall u.a.m) und die Gemeinde und den Staat wird es treffen weil die Firma als Steuerzahlerin möglicherweise vorübergehend ausfällt. Ein Staat der etwas auf sich hält kann und will sich so etwas nicht leisten!

Dorfgeschichten

In meinem Dorf war ich eine Zeitlang Finanzverwalter einer Gemeindeinstitution. Es dauerte nicht lange bis ich von meinem Vorgänger massiv angegriffen wurde was zu erwarten war, hatte er diese Show doch schon in der Schulgemeinde ebenfalls gegen einen seiner Nachfolger abgezogen...Die Angriffe fanden vor allem in den Gemeindeversammlungen statt. Für mich war es denn eine Genugtuung dass die Gemeinde ihm jeweils bei den Abstimmungen gegen 0 eine Abfuhr erteilte. Wärend meiner Tätigkeit bin ich dann auch auf Ungereimtheiten in der Arbeit meines Vorgängers gestossen welche ich korrigieren musste. Als er mir in einer der genannten Versammlungen dann wieder einmal Schludrigkeit und mangelnde Sorgfalt vorwarf, hat es mir den Deckel gelupft und ich habe ihm seine "Schandtaten" um die Ohren gehauen. Das hatte nächtliche Drohtelefonate an die Adresse der Kirchgemeinde Präsidentin zur Folge und anderes mehr. Ich zog mich dann aber aus diesem Amt zurück da mir die Doppelbelastung schlicht zu gross war. Anlässlich der Übergabe an meinen Nachfolger wurde eine durch die Rechnungsprüfungskommission revidierte Buchhaltung übergeben! Die Jahre vergingen. Ich merkte schon dass mich die Nachfolger mitunter etwas seltsam anschauten ja ....belächelten. Als der Grossvater meiner Frau verstarb fand wie üblich eine Vorbereitungssitzung mit dem Pfarrer in dessen Besuchszimmer statt. Alle Akten...auch die Buchhaltungsakten.... waren zwischenzeitlich wegen einem Umbau vom Turmzimmer der Kirche wo sie ursprünglich lagen, in dieses Besuchszimmer verlegt worden. Als der Pfarrer wegen einem Telefonat das Besuchszimmer verlassen musste bemerkte ich die vertrauten Aktenordner die hinter einem Vorhang hervorlugten. Ich griff mir einen .....und nun wie Cäsar im Asterix Film...sah und traute meinen Augen nicht. Der Ordner sah aus als hätte ihn eine Kuh im Maul gehabt. Jede Buchungsbeleg Seite wies ein rotes Post-it auf so wie wenn man auf eine Ungereimtheit hinweise wollte und die Belege waren mit roter Farbe verschmiert mit Hinweisen was angeblich falsch sein sollte. Der langen Rede kurzer Sinn....mein Vorgänger hatte irgendwie Zugang zu diesen Aktenordner erhalten und seine Vorstellung von Gerechtigkeit daran abreagiert. Schlicht und einfach krank. Es macht also durchaus Sinn, wenn man seine Arbeit immer etwas im Auge behält....auch wenn man nicht mehr im Amt ist.

Fasnachtszeit.....Rufmordzeit

Fasnacht ist seit je her die Zeit des sich Verkleidens, in welcher man seine Identität ablegt, sich jede beliebige andere aufsetzen und hinter welcher man sich dann idealer weise gemischt mit einer gespielten Alkoholfahne ganz anders geben kann als man eigentlich ist. Ein phantastisches Szenario für Rufmörder den es erlaubt unter dem Deckmantel der Anonymität die wildesten Unwägbarkeiten, die übelsten Behauptungen, die schlimmsten Spekulationen in Umlauf zu bringen. Danach legen die Betreffenden die Leihidentität einfach wieder ab und empören sich mit den Eingeseiften über das, was sie eben noch verbreitet haben. Begleitet wird das ganze Theater von einem Zeitungsartikel welcher wie üblich die Basis für das Gesprächsthema legt, zeitlich exakt positioniert und abgestimmt publiziert. Diesmal ist es ein pädophilier Bezirksratsanwärter. "Und solche haben wir in der Gesellschaft".."Ja da haben wir noch ganz andere"…und dann fallen Namen.

Keine Veranstaltung wird für solche Aktionen mehr genutzt als eben die Fasnachtszeit die doch mit der ursprünglichen Fast-Nachtzeit…der Einstimmung auf eine entbehrungsreiche Fastenzeit… gar nichts mehr zu tun hat. Vielleicht würde man sie deshalb besser in Rufmordzeit umbenennen! Gäll du kännsch mich nöd ;-)

Mund zu Mund Propaganda, die Core Methode des Rufmord

Einer meiner Verwandten, man schämt sich beinahe dafür mit so jemandem verwandt zu sein, ist ein Berner, welcher als "Berner Wirtschaftsflüchtling" (die Bezeichnung stammt nicht von mir sondern von Betroffenen selbst) vor 70 Jahren nach Zürich kam um sein Glück zu machen. Das machte er denn auch vom Barhocker aus und zwar nur mit Mund zu Mund Propaganda. Jedenfalls hat er nie auch nur einen Cent in Werbung investiert, es aber zu einer Villa in Zollikon und noch diversen anderen Kleinigkeiten gebracht. Allerdings hat er nicht nur positive Mund zu Mund Propaganada gemacht. Er steht auch im Ruf seine Gegner aufs übelste denunziiert zu haben. Ebenfalls erfolgreich mit Mund zu Mund Propaganda. Ich kenne kaum jemanden der sich rühmen kann Feinde zu haben die sich die Erwähnung des Namens ihres Kontrahenden in ihrer Gegenwart verbieten. Dieser Treuhänder ist eine Ausnahme und zeigt, dass er es auch in dieser Hinsicht zu etwas gebracht hat. Dass er auch meinen Namen auf dem Gewissen hat, merkte ich erst, als ich plötzlich gewahr wurde, dass Berner für mich zum Problem wurden und zwar deshalb weil ich von dieser Spezies angefeindet wurde wo immer ich auf sie traf. Sei es in Englang, in Holland, und auch hier in der Schweiz. Das Problem ist.....die sind überall! Nur schon der Dialekt Berndeutsch lässt mich zwischenzeitlich aufhorchen und mein Gegenüber genauer ergründen. Was ich dadurch so alles herausgefunden habe ist erstaunlich und ich werde dies hier später noch veröffentlichen.

In einem wohl kaum beachteten Artikel im Abendblick unter dem Titel "Das Experiment" wurden die Erkenntnisse eines Marketingforschers "Martin Lindstorm" diskutiert. Fazit war, dass es mit den wissenschaftlichen Experimenten von Lindstorm und seinem Team bewiesen sei, dass Mund zu Mund Propaganda ein Produkt hipen, aber auch killen kann. Damit kommt Lindstorm mindestens 70 Jahre zu spät. Das hat "mein Berner Verwandter" schon damals erfolgreich bewiesen. Dieser Artikel zeigt aber auch, dass Rufmord über Mund zu Mund Propaganda eine Straftat ist, welche äusserst gefährlich ist und dringendst der Aufmerksamkeit des Staates bedürfte. Mit der neusten Anticybermobbing Kampagne des Bundes kommt nun ja vielleicht doch Bewegung in die Sache. Anbei der Link auf den Artikel:

Allgemeine Gedanken zur Information

Wenn Michael Douglas im Film Wallstreet als Gordon Gecko sagt, dass die Information der wichtigste Gebrauchsgegenstand sei, welchen er kenne, trifft er den Nagel auf den Kopf, gilt dies doch nicht nur für die Finanzwelt sondern auch für alle andern Belange im Leben. Dabei gleicht die Natur dieses "Gebrauchsgegenstandes" dem Wasser welches überall durchrinnt und als Spur bestenfalls die Feuchtigkeit zurücklässt. Möchte man also z.B. die Zusammenhänge über einen Rufmord ergründen, so muss man Informationen irgenwie Färben, d.h. ihnen etwas Unverwechselbares anhängen, an welchem man sie später wieder erkennt, wenn sie sichtbar werden. Ähnlich wie wenn Forscher herausfinden wollen, wo versickerndes Wasser wieder ans Tageslicht kommt...sie färben es einfach ein. Wie kann man Informationen einfärben? Verändern sie Ihr persönliches Verhalten. Tun Sie etwas verrücktes was sie sonst nie tun würden. Wenn Sie grundsolide sind....besuchen Sie Internetseiten welche genau das Gegenteil sind. Gehen Sie entgegen Ihrer Gewohnheiten in ein Bordell und beobachten Sie ab diesem Zeitpunkt genau Ihr Umfeld was dann passiert! Wo kommt diese Information zuerst ans Tageslicht. Eventuell spricht Sie ja niemand darauf an aber Sie merken am Verhalten der "wissenden" Personen, das ihnen genau das zugetragen wurde. Es ist erstaunlich, was man so alles herausfinden kann. Um bei den Bernern zu bleiben.....Wussten Sie zum Beispiel, dass in Dresten eine Bernermesse stattfindet...so mit Trachten und Volkloremusik? Normalerweise tritt die Schweiz nur geschlossen auf im Ausland, z.B. bei Landesaustellungen. Ich habe auch noch nie von einer Zürcher Messe in Paris oder Basler Messe Rom gehört aber in Sachsen in der Zeitung auf der Hauptseite stand...Berner Messe in Dresten mit Photos etc. Ein wirkliches Sakrileg in der Schweiz! Überhaupt ist mir im Laufe der Zeit aufgefallen dass Berner in der Schweiz ausserordentlich erfolgreich sind und insbesondere in Zürich wichtige Positionen einnehmen. Irgendwann im 2011 erschien in einem lokalen Blatt ein reisserischer Beitrag, dass Berner Veloläden auf den Zürcher Markt drängten und dass lokale Händler um ihre Marktanteile bangten. Ich dachte mir noch...und das in der Sauregurkezeit! Das wird jetzt jeden Tag in der Presse sein. Doch am anderen Tag brach die Story plötzlich ab. Kein Kommentar, keine Ergänzung, rein nichts. Was war geschehen? Wie oben erwähnt habe ich Wasser rot gefärbt und beobachtet wo es wieder ans Tageslicht kommt. Interessanterweise zeigte es sich immer wieder in Bernkreisen..zumindest in denen, mit welchen ich nicht unbedingt den besten Kontakt hatte bzw habe. Schliesslich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Die kaufen in Zürich das horizontale Gewerbe auf. Klammheimlich und in aller Stille haben sie in Zürich die Mannschaft am Arsch und die armen Teufel können sich nicht mal wehren weil sonst die Fassade...der Lack abfällt, die saubere Weste üble Flecken bekommt, die Existenz flöten geht. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass der Sündenpool in Zürich nur 2 Trammhaltestellen vom Werdgebäude...dem heutigen administrativen Sitz der Stadt... liegt und der repräsentative Sitz das Stadthaus mit der Finanzwelt einen Steinwurf vom einschlägigen "Gewerbe" auf der anderen Seite der Limmat sowie nebenbei bemerkt in Bern der Drogenstrich auf der Bundeshausterrasse, nur dieser ist fest in Berner Hand...warum wohl? Der heimliche Einfluss der eisernen Hand? Eine schier unvorstellbare Hinterhältigkeit die man dieser Gesellschaft gar nicht zutrauen würde. Einer meiner ehemaligen Vorgesetzten ist diplomierter (studierter) Wildbiologe und der meinte einmal in einer Diskussion, dass kein Tier so gefährlich und unberechenbar sei wie der Bär. Ein Angriff sei überhaupt nicht vorhersehbar, da der Bär keine Mimik kenne. Irgend etwas hat hier offenbar auf die Besitzer dieses Wappentieres abgefärbt. Dieser sich stets anbiedernden überfreundlichen hochanständigen Fassade würde man solche Niederträchtigkeiten nie zutrauen und gerade dies ist es, was sie so brandgefährlich macht.

Neues von Kneubühls und Leihbachers oder Todschweigen als Mittel zum Zweck

Die Fälle gleichen einander irgendwie. Beide haben eine Lebensgeschichte, bei welcher die Betroffenen gesellschaftlich ausgegrenzt wurden. Beiden wurden Vorhaltungen gemacht die nirgendwo belegt sind und beide haben sich schliesslich mit Waffengewalt gegen den Staat gewandt. Der eine aktiv als er das Parlament in Zug gestürmt hat und der andere passiv, als man sein Haus stürmen wollte. Über beide sind kürzlich Zeitungsartikel erschienen. Beim einen (Kneubühl) sollte er Klarheit bringen, beim anderen wird klar wie Rufmörder mit Fehlschlägen umgehen....man schweigt sie einfach tot.

Bei Kneubühl ist der Bericht der Untersuchungskommission über den Polizeieinsatz präsentiert und zur Gänze im Netz verfügbar gemacht worden. Der Bericht ist ganz net und in sich eigentlich schlüssig. Wenn man aber die Aussagen der Ämter (Notariat/Betreibungsamt und Polizei) miteinander vergleicht sieht es anders aus. Das Notariat hat stets bestritten, dass man Kneubühl bekämpft, ja provoziert habe. Dem Bericht der Untersuchungskommission entnimmt man jedoch, dass sämtliche Schreiben an die Polizei, in welchen in steigernder Dringlichkeit Unterstützung angefordert wurden in Kopie an Kneubühl gingen! Der geneigte Leser möge sich vorstellen wie ein eh schon psychisch labiler, eingeschüchterter in die Defensive gedrängter Mensch reagiert, wenn er dem Schreiben im übertragenem Sinne entnimmt:" Kneubühl! Am kommenden Donnerstag Morgen kommen wir und machen Dich platt, schmeissen Dich aus Deinem Haus auf die Strasse und löschen Dich aus". Für mich ist nach dieser Eröffnung gänzlich klar weshalb dieser Mann so überreagiert hat. Kneubühl selbst ist immer noch in "Beugehaft"...sie haben seine Flinte immer noch nicht gefunden.

In einem zweiten Artikel wird ein Filmprojekt vorgestellt, mit welchem das Schweizer Fernsehen und Dritte einen Beitrag über den Zuger Amokläufer Leihbacher hätten realisiert wollen. Wollen, denn die Zuger Regierung hat diesen Film konsequenz verhindert. Der erste Anlauf wurde im 2002 unternommen und ein zweiter im 2003 vom damaligen Produzent und Direktor der Solothurner Filmtage und aktuellen Leiter der Sektion Film im BAK. In der Redaktionssitzung im Februar 2005 wurde auch dieser Vorstoss "beerdigt". Die Begründung lässt aufhorchen :"Grösste Bedenken bestünden gegenüber der faktengetreuen Darstellung des Protagonisten Leibacher" und" Diesen jähzornigen besoffenen Beserker und Waffennarr wollen man in seiner Verzweiflung gar nicht verstehen!" Im 2010 gab es den bislang letzten Versuch durch die Zodiac Pictures mit einer erneuten Absage des Schweizer Fernsehens mit der Begründung:"Für den Sonntagabend mit "Familienpublikum" sei das Thema mit dem Fokus "so nach an der Figur des Täters" nicht geeignet". Aber Tatort drehen das können Sie sogar in der Innerschweiz! Was ist der Zuger Regierung so unangenehm im Zusammenhang mit einer "faktengetreuen Darstellung von Leibacher"? Mit anderen Worten was gilt es Todzuschweigen?

Wie Gesprächsgrundlagen für Rufmord gelegt werden

Wie bereits Eingangs erwähnt wird auch der interreligiöse Wettbewerb mit Hilfe von Rufmord ausgetragen. Diese Art von Angriff findet insbesondere in den Medien statt. Dabei werden die angegriffenen Institutionen in aller Regel als Sekte ("was in der heutigen Gesellschaft durchaus als Schimpfwort aufgefasst werden kann") bezeichnet. Der Angreifer verschanzt sich hinter einem Journalisten der nicht selten anonym schreibt und den Schreibstiel so wählt dass man die öffentliche Meinung hinter dem Artikel wähnen könnte. Schliesslich wird dann noch ein Sektenverständiger bemüht ("meistens Hugo Stamm") der bestätigt "ja, das ist schon eine der ganz schlimmen Sekten", womit der Angriff rechtfertigt wird.

Eine Randnotiz zum christlichen Begriff der Sekte. Unter Sekte wird eine Abspaltung von einer der Hauptreligionen verstanden. Auch das Christentum ist so eine Abspaltung vom jüdischen Glauben. Christus war schlussendlich ein Rabiner, welcher die jüdischen Glaubensregeln in einer neuen Weise ausgelegt hat, was schliesslich den christlichen Glauben begründete. Das heutige Christentum ist das, was die Römer aus diesem Glauben herausgepflückt und für Ihre psychologische Kriegsführung gegen die von Nordosten anrückenden Heiden verwendet haben. Dabei erwies sich das Sündenvergebungsbrimborium als psychologischer Arm, den man den Heiden elegant auf den Rücken biegen konnte, wussten die Römer doch dass die Heiden nichts mehr fürchteten als die Vorstellung gegenüber ihren Göttern sündhaft geworden zu sein. Das ist übrigens auch einer der Gründe weshalb der Ablasshandel (Kontrolle des Seelenheils) , Beichte (Gedankenkontrolle) und Eucharistie Feier (Glaubensinstitutionalsierung) in der heutigen christlichen Kirche eine so wichtige Stellung einnehmen, haben sie der Kirche doch die absolute Kontrolle über ihre Gläubigen eingeräumt (vergleichbar mit Sintology nur fast noch schlimmer)!

Dass etwa der vom Christentum so hochgejubelte Kaiser Konstantin ein Massenmörder war der seine gesamte Familie ermorden liess und dass mit seinem Konziel von Nikäa die Christenverfolgungen nicht zu Ende waren sondern die nicht dem römischen Staatschristentum angehörenden Urchristen erst Recht verfolgt und ausgerottet wurden fehlte über all die Jahrhunderte in der Geschichtsschreibung, meldet sich aber heute nach und nach ins Bewusstsein der Menschen zurück. Die Päpste schliesslich, die als Nachfolger der Römischen Keiser auch heute noch den Titel der heidnischen etrustiken Oberpriester tragen (Pontifex Maximus war der Titel der obersten etruskischen Priester welche die Aufgaben und Kompetenz hatten das Schicksal Roms aus den Flügen der Vögel zu lesen) und welche über Jahrhunderte hinweg unter dem Deckmantel der Christlichkeit ihre Machtpfründete horteten was geschichtlich zwischenzeitlich ebenso umfassend aufgearbeitet ist, sollen hier nur am Rande erwähnt werden.

Aber eben diese Christen fühlen sich berufen, Menschen die angesichts obiger Tatsachen den "richtigen" Weg suchen, in Frage zu stellen bzw. sie mit üblen Nachreden zu Verunglimpfen immer und immer wieder in die Umgebung von Zwielicht und Unseriösität zu rücken. In der Presse zeigt sich dies etwa so: Wird ein Missbrauchsfall aufgebracht, so erscheint in einem Beitrag meistens auch der Hinweis: "es handelt sich dabei um ein Mitglied der Glaubensgemeinschaft XY". Oft wird dann die Glaubensgemeinschaft auch noch entsprechend "gewürdigt" in dem etwa die "Gefährlichkeit" dieser Institution herausgestrichen wird. Bei Fernsehinterviews werden die entsprechenden Vertreter einer solchen Glaubensgemeinschaft genötigt Stellung zu beziehen bzw. sich offiziell von den Taten zu distanzieren, als wäre dies nicht ohnehin selbstverständlich. Strauchelt dagegen ein Mitglied der Landeskirche wird seine Religionszugehörigkeit in der Regel verheimlicht. Ueber Verurteilungen wievieler Lehrer, Beamte, Politiker, Journalisten etc. wurde in der Vergangenheit in der Presse berichtet ohne dass ein Zusammenhang mit deren Zugehörigkeit zu einer Kirchgemeinde hergestellt wurde. Ich bin überzeugt, dass wenn in gleicher Manier berichtet würde, das Christentum ein gröberes Problem bekommen würde. Ein schönes Beispiel wie die Basis für die Verunglimpfung nicht christlicher Glaubensgemeinschaften gelegt wird, zeigt der nachfolgende Textscan einer regionalen Zeitung auf:

Velomissbrauch

Wie früher schon erwähnt besteht ein Aspekt von Rufmord in einem systematischen Psychoterror gegen die Betroffenen aber selbst wenn man einiges gewohnt ist staunt man immer wieder. So ist ist es z.B. unheimlich was für traurige gesellschaftliche Krüppel, von gesellschaftlichen Elementen kann man hier warlich nicht mehr sprechen, sich auf dieser Welt tummeln. Einer davon hat es auf mein Velo abgesehen. In regelmässigen Abständen demoliert er etwas daran. Das hat mich bewogen ein Plakat zu kreieren und diesem Feigling dieser himmeltraurigen Misskreatur einmal so richtig die Meinung zu sagen:

" Duuuu ja genau Duuu himmeltrauriger Feigling, du verhinderter Kinderschänder, du Fritzel, du sozialer Krüppel, der in regelmässigen Abständen in diesem feuchten Velokeller mein wehrloses Velo missbraucht, den Sattel aufschlitzt, die Lichtanlage sabotiert und die Gangschaltung verwürgt.....

Lass mein Velo in Ruh!!!!

Es kann schliesslich nichts dafür dass es Dich soziales Missgebilde gibt, welches zu feige ist sich mit jemandem konstruktiv auseinander zu setzen. Du bist krank und solltest dich behandeln lassen!!!! Auf jeden Fall ist dir die Verachtung jedes anständigen Wesens sicher!!!!!

Dieses Plakat hänge ich über meinem Velo an die Wand. Fortsetzung folgt ;-)

Am 1. Mai 2011.....Dem Velo gehts noch gut :-)

Am 1. Juni 2011.....Dem Velo gehts immer noch gut :-))

Seltsame Forschungen einer Theologischen Fakultät

Anlässlich der Rehabilitierung von Anna Göldi (der Letzten "Hexe" im Toggenburg) wurden zahlreche Interviews in Nachrichtensendungen ausgestrahlt. Unter diesen eines mit einem Leiter einer Forschungsstelle zu diesem Thema der Theologischen Fakultät der Universität Zürich. In diesem Interview schilderte er ziemlich detailliert was sich bei einer Rufmordkampagne in der Gesellschaft abspielt und dass ein Opfer einer solchen Kampagne ab einem bestimmten Stadium keine Chance mehr hat sich zu wehren. Ich habe mich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen und der Nähe der von mir vermuteten Täterschaft zu reformierten Lehr-Kreisen gefragt wieweit die Erkenntnisse aus dieser Forschung Eingang in die tägliche Praxis findet bzw. wofür diese Forschung betrieben wird.

Der Fall Mike Shiva

Vor wenigen Monaten noch hochgejubelt und als wirkliches Phänomen hingestellt ist plötzlich alles anders. In einer Wirtschaftssendung des Fernsehen DRS wird kein gutes Haar mehr an dem "Seher" gelassen. Interessanterweise werden noch zwei Theologen bemüht welche dem Moderator als referenz gegen diesen "Ueblen Täuscher und Blender" dienen sollen. Was war geschehen? Irgend ein Reporter hatte den Steuerausweis des Gescholtenen in die Finger bekommen. Sein Medienbeitrag hatte sofort Wirkung! Neid machte sich breit. Ich konnte mich nicht zurücknehmen und habe im BLOG im Internet zu dieser Sendung einen kleinen Beitrag geschrieben welchen ich hier ungekürzt wiedergebe:

Die Kehrseite der Metallie Mit einigem Amüsement aber auch Betroffenheit habe ich mir die kompetenten Meinungen der Kirchenvertreter (sowohl Hugo Stamm als auch der andere Psychologe waren doch beides Vertreter der Kirche oder?) angehört. Amüsiert weil aus ihren Aussagen einmal mehr hervorging, wie hilflos sie mit ihren intellektuellen Argumenten der nicht greifbaren Esoterik gegenüberstehen und andrerseits betroffen, weil das Vertreter einer Kirche sind die aus Kirchensteuergeldern finanziert werden. Kirchensteuern die auch Leute entrichten die das eigentlich nicht unbedingt vermögen, nur davon weiss ja niemand etwas. An wen sollten sich denn Ihrer Meinung nach die Betroffenen, Verzweifelten, Ratsuchenden wenden? Waren Sie schon mal bei einem Psychologen? Wissen Sie was das kostet! Da ist Shiva gerade mal ein Weisenknabe! (Wenigstens hat man bei ihm eine Nettorechnung auf die Hand!) Oder wissen Sie was man von einem Geistlichen für einen Rat erwarten kann? "Ja Gottes Wege sind unergründlich" Sorry, als Ratsuchender kann ich von so einer Aussage nicht leben ;-). Als mein Vater noch lebte und Abonnent des Tagesanzeigers war, habe ich mit seiner Card Blanche das ganze Tagesanzeiger Archiv von Hugo Stamm auf meinen PC geladen. Das waren damals 58 A4 Seiten in Schriftgrösse 10 eng beschrieben. Furchtbar wie man so etwas in Serie veröffentlichen kann. Ein Öder vom Dienst im Namen der Kirche. Dass man so etwas überhaupt veröffentlicht war übrigens mit ein Grund weshalb ich das Abonnement nicht übernommen habe. Ein Beispiel. Monika Kissling hatte sich erdreistet vorherzusagen, dass wir im 2006 eine Staatskriese mit Gefahr und Umbruch für die Konkordanz hätten und zwar vor der Bundesratsära Blocher wohlverstanden. Hugo Stamm konnte das nicht einsehen und zerriss in seiner offensichtlich politischen Ignoranz diese Sicht. Jeder halbwegs informierte Leser weiss was sich in dieser Zeit in der Regierung abspielte und wie harsch die Zerreisprobe das Parlament und die Regierung spaltete! Aber so reihte sich Artikel an Artikel in schöner sich wiederholender Öde...die Lieblinge, Das fundamentalistische Missionswerk Kwasizabantu in Kaltbrunn, die Freikirchen, ja selbst der Schollenmensch vom Nordpol musste herhalten (nur ein winziger Ausschnitt). Alles ist öde oder gefährlich nur die Staatskirche ist gut. Was sucht diese Kirche eigentlich im Kassensturz? Ihre verlorenen Schäfchen? Ich möchte den Vertretern dieser Sendung ans Herz legen einmal die von Ihnen benannten Ratgeber nach ihren Kriterien zu messen. Analysieren Sie einmal die Pfarrer, Psychologen und anderweitigen Sehlenklempner auf was sie leisten und was sie für einen Lebensstandard führen. Vielleicht ist es ja auch deren Macht, die sie davon abhält ;-) Weit müssten Sie jedenfalls nicht gehen ;-) In ihren eigenen Archiven (SFDRS) haben Sie eine Sendung, was Maria und Josef an den Türen der Pfarreien erwartete (an den meisten jedenfalls) Vielleicht hilft Ihnen die Kehrseite der Medallie zur Einsicht.

Noch eine Randbemerkung: Jesus Christus von Nazaret hat in seiner Zeit wiederholt vor der heuchlerischen Scheinheiligkeit der Pharisär und Schriftgelehrten gewarnt und diese als Naterngezücht bezeichnet und zwar in einer Deutlichkeit, die keine Zweifel zulässt. Der Autor hat sich die Frage gestellt wo wohl die Pharisär und Schriftgelehrten aus der Biblischen Zeit heute gesucht werden müssten.......Der geneigte Leser möge sich die Antwort selber geben.

Zwischenzeitlich hat übrigens die berner Steuerbehörde ein Verfahren gegen Mike Shiva eingeleitet, begleitet von einem riesigen Tohuwabohu in diversen schweizer Tageszeitungen. Eigentlich.... ist es erst mal ein Verfahren....aber die Zeitungen dürfen ja schreiben was Sie wollen. Es muss ihnen wirklich schlecht gehen......diesen Zeitungen, dass sie sich auf Kosten anderer profilieren müssen!

Leute die sich Christen nennen
aber Rufmord begehen
sind keine Christen
sondern Heuchler

Der Autor

Soziodynamische Prozesse und wie diese funktionieren

In unserem Wohnhaus ist innert kurzer Zeit zuerst der Hauswart und schliesslich auch seine Frau an Krebs erkrankt. Beide mussten hospitalisiert und operiert werden. Erst nach längerer Kur konnten sie wieder nach Hause. Später erkrankte auch eine Bekannte des Hauswarts, welche im selben Haus wohnt an Krebs und verstarb etwa ein halbes Jahr nach der Erkrankung. Einer der Ursachen soziodynamischer Prozesse ist, dass Erklärungen für solche Ereignisse gesucht werden. Naheliegend wäre etwa, dass die Betroffenen gerne gelebt, viel ja eher zu viel und ungesund gegessen, getrunken und geraucht haben. Das Sex eine grosse Rolle spielte in ihrem Leben. Rufmörder nun nützen diese Erscheinung aus und liefern "Ihre" Erklärung. "In Ihrem Haus lebt ein böser Zauberer, ein Magier, ein Metzger, ein Schlächter. Er ist für diese Krankheitsfälle verantwortlich!" Was würden Sie glauben wenn Sie die Wahl hätten? Dass Sie zuviel gegessen haben, zuviel getrunken und geraucht? Oder würden Sie nicht wie jedes Kind eine Erklärung bevorzugen, welche sie von Ihrer Eigenverantwortung entbindet? -----Die Antwort ist naheliegend. Der böse Zauberer, der Magier ist schuld. Diese Ueberbindung der Verantwortung führt aber zur Abgrenzung gegenüber dem "Bösen"....dem eigenen Schatten, der Isolation dessen, was man für das eigene Unglück verantwortlich macht. Mit dieser Haltung möchte man aber auch nicht alleine sein. Also bindet man weitere Leute aus dem Umfeld in diese mit ein und so pflanzt sich die rufmörderische Information fort und frisst sich durch die Umgebung der Opfer.

Beweise sichern

Der Honey-pot: Beweise für einen Angriff auf die eigene Person zu finden und Vorkommnise glaubhaft zu machen ist wie bereits früher erwähnt ziemlich schwierig weil die Angreifer aus der Anonymität heraus operieren und ihre Angriffe so lange wie irgendwie möglich geheim halten. Gehen Sie einmal zur Polizei und erzählen Sie denen dass jemand in Ihrer Wohnung gewesen sei oder dass Ihr Telefon über ihren Aufenthaltsort gemonitort und abgehört werde. ......Sie werden an die Psychiatrie verwiesen. Anfänglich haben Sie nur die Möglichkeit wirklich jedes Vorkommnis zu protokollieren. Mit der Zeit wird aber auch Ihnen der Kommissar Zufall Beweise in die Hände spielen: In der Firma für welche ich tätig bin, behält sich der Arbeitnehmer vor, den Internetverkehr zu überwachen was legitim ist da Ihnen dies bei jedem externen Zugriff auf einer Zwischenmaske angezeigt wird. Nachdem ich diese Homepage eingerichtet hatte und ich mich eine Zeit lang über den Erfolg gefreut hatte, wollte ich irgendwann auch in Erfahrung bringen ob die Seite eine Resonanz hat. Also richtete ich ein Statistik ein und fing an mich auf regelmässiger Basis davon zu überzeugen, dass ich mich mit meinen Problemen nicht alleine in der Welt bin. Irgendwann rief ich dann das Logfile und die Statistikinformationen auch vom Geschäft her ab. Am Anfang war der Logfileinhalt ziemlich belanglos. Dann aber stellte ich plötzlich fest, dass sich noch andere im Unternehmen für diese Datenquelle interessieren. Zuerst dachte ich noch, dass die Einträge auf dem Logfile von mir selber stammten. Als ich dann aber Abfragen vom Wochenende und Mitternacht fand war klar, dass mir ein Spatz in den (unwillentlich erstellten) Honey Pot gefallen war. Zwar konnte ich den Spitzel noch nicht einwandfrei identifizieren. Nur schon die zeitlichen Umstände der Abfrage....um Mitternach, morgens um 6 Uhr, abends um 10 Uhr etc. weisen aber auf einen Mitarbeiter hin der in einem rund um die Uhr Support tätig sein muss und die nötigen Rechte (einblick in die Web Logfiles) hat. Der Schluss liegt nahe, dass der Spitzel zudem die Abfragen nicht im Auftrag der Firma als vielmehr aus anderen Interessen gemacht hat denn seien Aktivitäten haben nichts mit einer Überwachung der Firmenpolicy zu tun. Mit anderen Worten, es handelt sich hier ganz klar um einen Vertrauensmissbrauch gegenüber dem Arbeitgeber. Zwischenzeitlich habe ich die Webserver Verzeichnisse mit einem Passwort geschützt. Dieses Ereignis erhellte mir zudem, dass auch bei Web Abfragen und Mails vom Geschäft her keinerlei Privatsphäre existiert.

Die Serverzugriffe und was nach deren Sperrung folgte habe ich mit Copy Paste als Beilage in diesen Bericht kopiert.

Meine Initiale Abfrage zu normalen Tageszeiten:

XXX.134.254.26 - - [09/Nov/2009:14:09:46 +0100] GET /usage/usage.png HTTP/1.1 200 2971 http://www.kampf-dem-rufmord.org/usage/index.html

Die Abfrage des Spatzes einige Tage später um Mitternacht:

XXX.134.254.26 - - [27/Nov/2009:23:51:20 +0100] GET /usage/index.html HTTP/1.1 200 9951 - Mozilla/4.0 (compatible;)

XXX.134.254.26 - - [28/Nov/2009:05:14:54 +0100] GET /usage/usage.png HTTP/1.1 200 2979 - Mozilla/4.0 (compatible;)

XXX Die genauen IP-Adressen wurden unkenntlich gemacht.

Was dann anschliessend geschah, werde ich im einem nächsten Upload zeigen :-)

==> Nach der Publikation dieses Artikels blieben die Abfragen umgehend aus!

"Inder, ein Volk von Kinderschändern"

Dieser Artikel erschien im Gratisblatt eines Quasi Monopolisten im schweizer Blätterwald .....nein nein - nicht in der Zeitung aber in der Online Ausgabe....Anfang 2009. Grundlage dieses "Artikels" waren Meldungen über dieses Thema in der internationalen Presse. Transportmessage stellte es aber für eine Kampagne gegen "Nichtchristen" bzw. Anhänger indischer Religionsströmungen in der Schweiz dar. Als Urheber dürfen militante Christen vermutet werden. Die Transportmessage lautete....."Anhänger indischer Relisionsgemeinschaften (auch in der Schweiz) sind Kinderschänder". Es ist bedenktlich dass sich ein an einer erbärmlicher Inhalts- und Ziellosigkeit erkranktes dekadentes Christentum auf derartige Weise profilieren muss!

Die Geschichte von (nenne wir Ihn Oleg)

Als ich bei der Regelung eines Nachlasses in Zürich auf einem Friedensrichteramt bei der Sekretärin vorsprach, stutzte diese schaute mich lange an uns meinte dann: "Sie kenne ich doch.....doch doch "insistierte sie" ich habe Sie schon irgendwo gesehen aber im Moment fällt es mir nicht ein". Dasselbe passierte mir schon beim Einkaufen. Der Kunde vor mir schaute zurück und meinte "Woher kenne ich Sie ?" Lachte dann plötzlich und meinte er glaube er erinnere sich jetzt und verliess den Laden bevor ich etwas sagen konnte. Das Spielchen wiederholte sich noch mehrere Male...in der Kantine an der Kasse, im Zug, bei einer Konferenz und immer wieder das Stutzen der Leute. Irgendwoher kannten sie mich alle. Im Geschäft bei der Kontaktnahme mit einem Kunden per Telefon fragte der plötzlich in einem leichten Ausruf des Erstaunens...."Jäh der Oleg Penkowsky?". Auf die Gegenfrage ja weshalb denn die verlegene Antwort..."Äh..ach nur so?"

Sie nennen ihn Ernst oder wie Helfer rekrutiert werden

Nie werde ich seinen 60igsten Geburtstag vergessen. Er hatte soeben eine grössere Erbschaft gemacht, unser Hautwart, und er stand vor seiner Pensionierung. Ein umgänglicher, älterer Herr, stets aufmerksam und freundlich. Einer, mit dem man auch mal ein Glas Wein trinken konnte oder der einem am Morgen mit dem Auto mitnahm...unkompliziert und bescheiden. Und nun feierte er also seinen 60igsten Geburtstag im grossen Kreise. Alle Bewohner der Liegenschaft waren eingeladen....ich und meine Frau auch. "Es ist uns nicht entgangen dass Geld in diese Familie gekommen ist" und..."Du gehörst jetzt dazu Ernst...hast Du gehört! Du gehörst jetzt Dazu!" sagte der Redner an dieser Feier und dann gabs noch jede menge Geldgeschenke...OregamiBanknoten eine Bootsfahrt auf dem See und die Einladung zu einem teuren Autorennen. Ein unscheinbares Ereignis möchte man meinen....aber nach kurzer Zeit fings an. Ein seltsamer Rückzug. Ich bemerkte wie ich von seinen Gästen über den Balkonrand beobachtet wurde. Leute die mit Ihm in Kontakt kamen zogen sich vor mir zurück. Die Leute im Haus fingen an mir offensichtlich aus dem Weg zu gehen. Meine Nachbarin fürchtete sich mit mir ein Gespräch zu führen, wenn er auf dem Balkon war. Am 40igsten meiner Frau fiel auf, dass er den ganzen Tag mit dem Besen ums Haus herumlungerte und die Gäste beobachtete. Einige, die mit dem Auto gekommen waren, zogen sich später zurück. Als wir Gäste aus Indien hatten hielt er sich eine geschlagene Stunde vor unserer Wohnungstüre auf und beschäftigte sich mit dem Fenster...."Fensterputzen" meinte er etwas verlegen, als wir mit unseren Gästen die Wohnung verliessen. Auch eine Form von "Vergraulung" stellte ich mit der Zeit fest. Mein Gartenblätz wurde verunstaltet wohl in der Hoffnung mich aus dem Garten zu ekeln. Später musste ich beinahe die Hälfte an einen Zuzüger abtreten obwohl ich mein Gärtlein unter grösserem Aufwand über viele Jahre (10 Jahre) von Steinen und Bauschutt befreit und bebaubar gemacht hatte. Zwischenzeitlich ist sein Sohn zugezogen und hat den Blätz von der wieder Zuzügerin übernommen, die zwischenzeitlich wieder ausgezogen ist. Das komische Verhalten und das der Nachbarn hat sich bis heute erhalten.

Die Hirschmann Affaire

Man mag zur Person Hirschmann stehen wie man will. Interessant ist es einige Schritte zurückzutreten das Ganze aus einer bestimmten Distanz zu betrachten. Bis vor relativ kurzer Zeit wusste ich nichtmal das es diese Person überhaupt gibt. Das erste mal als ich von ihm hörte war, als er in der Zeitung mit der Ms Schweiz in Zusammenhang gebracht wurde. Dann las ich, dass er sich mit dem Vater einer Liebschaft (einem einflussreichen Zürcher Banker) angelegt hatte. Von diesem Tag an verschwand Hirschmann nicht mehr aus den Zeitungen. Bei jeder Gelegenheit erschien sein Name.... möglichst in einem unvorteilhaften Zusammenhang. Mal gings um seine Prozesse, mal um die reichsten Personen in Zürich. Auch wenn er gar nicht in den Zusammenhang passte....ich vermute dass Hirschmann trotz dem Geld seiner Eltern finanziell ein Nobody auf dem Platz Zürich ist..... ist er immer wieder in die Presse gestellt worden. Wenn immer möglich in einem unvorteilhaften Zusammenhang. Für mich deutet die ganze Geschichte auf eine Rufmordkampagne hin. Auf dem Platz Zürich gibt es unzählige ähnlicher reicher Schnösel und ebensviele die gewalttätig werden....auch Frauen gegenüber. Es werden unzählige dieser Söhne reicher Eltern vor Gericht gestellt ohne das jemals etwas in der Presse erwähnt würde. Die Gerichtsarchive sind voll davon.

21.12.2009 Neue Entwicklung im Fall Hirschmann. Zwischenzeitlich will man ihm den Club Saint Germain zumachen. Bis Dato hat niemand den Lärm und das Gekotze in der Umgebung des Club auch nur im Geringsten interessiert....im Gegenteil....letzterer war ein Magnet und zog sogar Sternchen wie Paris Hilton an! Plötzlich stören sich die Anwohner und Geschäfte. Ein Angriff auf seine finanzielle Integrität? Würde genau in den Fahrplan einer solchen Kampagne passen.

Ende März 2010 Neues von Hirschmann. Er passt ins Bild eines Angegriffenen der sich seiner Situation nicht bewusst ist und der in jede Falle tappt, die ihm gestellt wird. Immer offensichtlicher wird, wie die Presse als Manipulatif ins Spiel gebracht wird. Nachdem der Angriff auf seinen Club erstmals keinen Erfolg hatte, wird ein Angriff auf seine Verankerung gestartet. Es ist interessant, dass die Meldungen der Presse just wenige Tage vor der "überraschenden" Verhaftung erscheinen. "Wie lange ist der Langmut der Dolderdirektion?" Danach die Verhaftung und dann der Rauswurf aus dem Hotel. Schliesslich wird wiederum keine Gelegenheit ausgelassen das Opfer in einem unvorteilhaften Licht zu präsentieren. So wird etwa Hirschmann in einen Zusammenhang mit dem Sohn Gadafis gebracht und damit eine Verbindung zwischen der Person Hirschmann und etwas hergestellt, was die Leser zu tiefst verabscheuen:

"Hirschman und der Sohn von Gadafy"

Ein zweiter Zusammenhang wird zwischen Hirschman und Braedy Dougan (CEO der Credit Swiss) hergestellt....am gleichen Tag wohlverstanden!. Auch hier wird Hirschman mit einer Persönlichkeit verbunden für welche die gewöhnlichen Leser kein Verständnis haben und der das Blut des gemeinen Volkes in Wallungen bringt. Mit beiden Personen hat Hirschmann perse überhaupt nichts zu tun! Alles sieht so harmlos zufällig aus....aber alles ist genau kalkuliert und geplant!

Das Ende der Hirschmann Story

Also es begann bereits letzten Monat. Hirschmann wurde durch das Basler Gericht von der Klage befreit....offensichtlich wegen eines Gentlemanagreements mit seinem Gegner. Dann kürzlich erhielt er plötzlich wieder die Erlaubnis im Dolder zu wohnen und fast zur gleichen Zeit war zu erfahren, dass er sich aus dem Club Business zurückziehen werde. Also ein Rückzug aus einer offensichtlichen Geldmaschine. Jede normale Person muss sich angesichts dieser kurz aufeinanderfolgenden Informationskette fragen was hier abgeht. Im Deutschen gibt es glaube ich ein Wort dafür....."Kuhhandel" und ist Beschämend für den gesamten gesellschaftlichen Hintergrund.

Kleine Anmerkungen zum Urteil im Fall Carl Hirschmann

Das Urteil ist gefallen, Carl Hirschmann wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Daran ändert auch die Revision kaum mehr etwas. Die Frage zu diesem Fall stellen sich einfach anders und wurden weiter unten auf dieser Seite schon mal gestellt.

Vorfälle in der Kategorie wie sie Hirschmann vorgeworfen werden geschehen warscheinlich öfter als man sich das vorstellen kann. Die Grenze in der Liebe von Zärtlichkeit und Agressivität sind fliessend und das problematischste ist dass man sie im Nachhinein nach belieben interpretieren und darstellen kann. Interessant bei Hirschman ist, dass seine anfänglichen Fehltritte niemanden gestört haben und zwar genau bis zu diesem Zeitpunkt an welchem er die Falsche hat stehen lassen. Von dem Tag an verging kein Tag an welchem er nicht unvorteilhaft in der Presse präsentiert wurde (z.B. mit Gadaffis Sohn abgebildet wurde). Die Geschichte hat aber noch einen anderen Aspekt. Zum ersten mal, seit ich mich mit dem Thema beschäftige, hat ein Rufmörder ein Gesicht bekommen, bzw. seine Maske fallen lassen. Der Fall zeigt auf aus welchem Umfeld Rufmörder kommen und wie sie vorgehen. Geld spielt dabei keine Rolle und Beziehungen u.a. in die Chefetagen der Presse sind das A u. O. Die Gründe liegen in gekränkter Eitelkeit, Dünkel und Rache. Rufmord folgt einer bestimmten Kontinuität. Zuerst wurde Carl Hirschman in den Zeitungen herumgereicht. Dann wurde ihm juristisch unter ungeheurem Druck auf die Richter der Prozess gemacht und er wurde kriminalisiert und schliesslich wurde ein als vertraulich klassifiziertes ärztliches Dokument veröffentlicht wonach Carl Hirschmann psychisch krank sein soll. Noch klarer kann nicht dokumentiert werden dass es sich hier um eine systematische Rufmordkampagne handelt.

Und nocheinmal Hirschmann am 14.12.2012

Wie erwartet hat die Revision am Urteil kaum mehr etwas verändert. Man hat einen Verbrecher aus ihm gemacht und das bleibt er auch. Auch wenn man jedoch kein Hirschmannfreund ist....es bleibt auch an der Gegenpartei etwas hängen. So wurde etwa im Lokalsender behauptet Hirschmann sei vom Opfer gebissen worden. Dem war jedoch nicht so...das Gericht wunderte sich doch weshalb das angebliche Opfer nach dem geschilderten Vorfall im Club weiterfeierte als wäre nichts geschehen. Also doch ein gedungenes Gefälligkeitsurteil?

Und noch etwas....seit einiger Zeit ist im ehemaligen Club von Hirschmann ein neuer Club beheimatet. Seltsam....plötzlich nervt sich niemand mehr wenn ihm in den Hauseingang gekotzt wird und auch das Autotürenschletzen am Morgen um 2 ist selbstverständlich.

Fazit ==> Hat Zürich vielleicht doch etwas mit dem ältesten Gewerbe der Welt gemeinsam?

Ein neuer trauriger Fall von Rufmord?

Zuerst war von einem Grossaufgebot der Polizei die Rede das einen Irren "Peter Kneubühler" stoppen sollten, der sich zur Wehr setzte und eine Polizisten anschoss und dann fliehen konnte. Danach folgte Geschichte auf Geschichte und jede dieser Geschichten stellte sich im Nachhinein als unwahr heraus:

  • Er habe einen Graben um sein Haus gegraben um sich gegen die Polizei zu verschanzen.....Auch den Tunnel welcher die Polizei später mit Ultraschalldetektoren suchte fanden sie nicht.
  • Sie veröffentlichten als Fandungsphote das Photo seines Vaters...eine Panne?... vielleicht wollten Sie ihm auch sein Gesicht nehmen, glaubten sie doch anfänglich noch sie würden das Photo gar nicht benötigen.
  • Er habe ein Waffenarsenal in seinem Haus versteckt gehabt offenbarte die Polizei an einer Pressekonferenz.....sowas hätten noch Manche zu Hause meinte ein vom SF DRS interviewter Waffenhändler und seien deshalb keine Waffennarren
  • Er hätte seine berufliche Laufbahn frei erfunden, hätte nie studiert und auch nie an einer Lehranstalt unterrichtet.....das Dementi hiezu steht noch aus
  • Er hätte seine Schwester missbraucht........auch diese Ente muss ziemlich bald zurück genommen werden.
  • Jede neue Ente verursacht eine Vorverurteilung und einen enormen Schaden an der Person die so betroffen ist. Jeder Wiederruf hat aber nicht dieselbe Wirkung. Fragt man in einem oder zwei Jahren herum was denn geschehen sei, wird jeder sagen, dass ein Schiesswütiger der seine Schwester missbraucht habe, ein Waffenarsenal zu Hause aufbewahrte und ein Nichtsnutz gewesen sei der seine Karriere frei erfunden habe von der Polizei verhaftet und vor Gericht gestellt worden sei. Die entlastenden Momente verblassen schneller.

    Die schier übermenschlichen Anstrengung der Presse und der Behörden diesen Mann in ein schlechtes Licht zu rücken machen sie gleichzeitig verdächtig. Was verbergen sie? Was führt dazu dass ein offenbar einfacher, gesitteer Mann sich anfängt abzukapseln...oder abgekapselt wird? Telefon und Handy aufgibt...weil er vielleicht gemerkt hat dass er heimlich abgehört wird und man ihm die Kontakte zerstörte? Sich anfängt zu bewaffnen.....weil er sich in seiner Existenz bedroht sieht und im Militär gelernt hat das zu verteidigen was im lieb ist?....Jaaaa viele Sehlen sind sehr einfach gestrickt!

    Neben dem Schaden der diese Person erfährt, bekommt auch die Gesellschaft ihr Fett weg! Der Polizeieinsatz und die gesamte Fahndung hat bisher 16 Mio Franken an Steuergeldern gekosten! Fortsetzung garantiert!

    Ende September 2010 Neues über Peter Kneubühler So jedenfalls Titelt ein schweizer Gratisblatt. Dann werden die alten Fakten nochmals ausgerollt wie etwa dass Peter Kneubühler seine Schwester missbraucht hätte. Auch sein Vater wird des Inzests bezichtigt, dass Kneubühler nie eine Ausbildung absolviert habe und nur damit angegeben habe um seinen Eltern zu genügen, dass er neben der Urne seiner Eltern schlafe etc.etc. d.h. bis auf das letzte alles was man schon mal gehört bzw. gelesen hat, nur einfach nochmals, damit man es ja nicht vergisst! Selbstverständlich ist alles vom hören sagen, eine Nachbarin habe gesagt....ein Verwandter der Familie habe sich dahingehend gehäussert..... aber keine harten Fakten. Damit werden die Fehlleistungen einer Behörde geschönt und gerechtfertigt. Am Schluss wird dann noch darauf hingewiesen, dass der Beschuldigte aufgrund seiner Tat sowiso bis an sein Lebensende versorgt würde. Was heisst: Sie können hier schreiben was sie wollen. Es wird keiner mehr Fragen hinsichtlich der Rechtmässigkeit des Geschriebenen, der Üblen Nachreden, der evt. falschen Anschuldigungen, der Verleumdungen, der Vorverurteilungen und weiterem mehr stellen. Der Name einer Familie wird de Facto ausgelöscht! Die einzige Spur, welche Aufschluss über die wirkliche Täterschaft geben würde wäre eine Lückenlose Dokumentation darüber, wer in den Genuss der verbleibenden Erbschaft gelangt. Oft spielen hier Rufmörder eine gewichtige Rolle! Noch ein Wort zur angekündigten Untersuchung....Die Behörden untersuchen hier gegen sich selbst. Wieder eine Farce welche die Ungereimtheiten in diesem Fall unter den Tisch wischen hilft. Das finale Statemant wird warscheinliche sein..."Der Einsatz war wohl etwas überproportioniert aber rechtens"..."die Behörden haben richtig gehandelt".

    November 2010 Eine Ungereimtheit noch...."Das Haus von Kneubühlers wurde versteigeret" noch vor jeglicher Klärung wieweit amtliche Willkür stattgefunden hat. Angesichts obiger Ankündigung einer Untersuchung der Umstände ein Hohn!

    Abschliessende Betrachtungen zum Fall Kneubühler am 1. Februar 2011 Zwischenzeitlich wurde das Haus der Kneubühlers verkauft. Vermutlich weit unter seinem wirklichen Wert. Alleine der Boden hätte normalerweise soviel gekostet, wie die Versteigerung schliesslich brachte. Der Käufer in seinem Uebermut meinte er lade Peter Kneubühler der wohlverstanden immer noch im Gefängnis sitzt zu einem Glas Wein ein. Wie erwartet brachten die von der Behörde mit Pauken und Trompeten angekündigten Untersuchungen nichts Erhellendes an den Tag. Wirklich interessante Fakten wurden stillschweigend übergangen. Das Bild von Vater und Sohn seien bei den Nachforschungen in Frankreich verwechselt worden und andere Fehler seien nicht gemacht worden. Auch die in der Presse breitgetretenen Sensationen lösten sich in heisse Luft auf. Als Geschädigte dieser "ausserordentlichen" Behördenleistung bleiben der Polizist (dessen Einsatz bei verhältnismässiger Einschätzung vermutlich gar nicht nötig gewesen wäre), die Familie Kneubühler! bzw. was von ihr übrig blieb wegen den gesammten in der Presse verbreiteten Vermutungen und z.T. böswilligen Behauptungen die sich im Nachhinein als Gegenstandslos herausgestellt haben, und die Steuerzahler welche für diese behördliche Meisterleistung auch noch überverhältnismässig zur Kasse gebeten werden. Wie schon in der Wirtschaft, so auch in der Politik kassieren die Verantwortlichen aber sie tragen keine Verantwortung. Bei einer nüchternen Betrachtung der einzelnen Fakten und dem Gesamtbild bleibt ein ungutes Gefühl zurück:

    Zumindest folgende Fragen bleiben unbeantwortet bzw. wurden bei der behördlichen Abklärung sorgfältig ausgeklammert:
  • Was führte dazu, dass sich ein Bürger derart bewaffnete, ja selbst seine Munition selbst herstellte? War er ein Opfer von Beamtenwillkür? Hat man ihm seine demokratischen Rechte verweigert?
  • Die Presse war mit Informationen versorgt lange vor der ersten Pressekonferenz der Polizei und wusste bereits im Voraus was sich hinter diesen Mauern (Haus von Kneufühler) verbarg. Woher hatte die Presse diese Informationen? Wurden diese Informationen möglicherweise zwecks Irreführung der Oeffentlichkeit herumgeboten um Kneubühler zu diffamieren? Wer hat diese Informationen gestreut? Interessant noch....bei der Kahn Affaire wurde die Frage nach der Nachrichtenquelle gestellt...auch in jenem Fall mutete es komisch an dass die Presse vorabinformiert war. Wieso wurde diese Frage im Fall Kneubühler nie gestellt?
  • Was hat die Regierung unternommen um zu verhindern, dass das Haus von Kneubühler zu einem Discountpreis verschleudert wurde? Jeder Auktionator sorgt in der Regel dafür dass in einer Auktion ein anständiger Preis gelöst wird!
  • Solange diese Frage im Raum stehen und nicht in einem tieferen Sinne beantwortet werden können, bleibt am Fall Kneubühler der Anschein einer Rufmordattacke hängen.

    Februar 2012 der vorerst letzte Eintrag zu diesem traurigen Thema: Der Fall Keubühler wurde ad Acta gelegt. Kneubühler selbst in eine Psychiatrische Klinik ein- gewiesen. Wie erwartet hat sich die gesamte Gesellschaft aus der Schusslinie gestohlen und mit diesem Schritt unangenehme Fragen einer Verteidigung von Vornherein ausgeschlossen. Dabei...was für eine Verteidigung wäre das gewesen....ein Pflichtverteidiger besten Falls bei einem Beschuldigten der vorher bis aufs Hemd ausgezogen worden ist :-) Wo hat man das früher gemacht .....in der Sowjetunion. Solschenizin mit seinem Archipel Gullag lässt grüssen und wo hat man darüber gelästert und Solschenizin hoch leben lassen? In Solothurn?

    Und der Fall Kneubühler hat wieder Erwarten eine Fortsetzung

    Der Fall Kneubühler wird nun doch vor Gericht verhandelt bzw. es soll gerichtlich festgestellt werden ob Kneubühler schuldfähig sei oder nicht. Offenbar hat es doch Kreise die zu begreifen scheinen, dass das gewählte Vorgehen dem Rechtsstaat im allgemeinen und Solothurn im Besonderen äusserst abträglich ist. Oder.....hat man hier etwa nach dem Breivik Attentat in Norwegen geschielt? Dies würde einmal mehr zeigen wie sehr dieser Behörde das Augenmass fehlt. Die beiden Fälle könnten unterschiedlicher nicht sein!

    Und noch etwas......Sogar grössere Zeitungen haben sich zwischenzeitlich veranlasst gesehen Ihre Blogs zu diesem Thema zu schliessen. Es ist für mich nicht erstaunlich dass die Stimmen, welche die Umstände in dieser Affaire gar nicht im Sinne der Behörden sehen und dazu die entsprechenden Worte fanden, zahlreich sind.

    Beim Fall Kneubühler bleibt es dabei

    Kneubühler ist nach Meinung des Gerichts nicht schuldfähig und wird vermutlich den Rest seines Lebens in der geschlossenen Anstalt einer psychiatrischen Klinik versorgt. Keine der oben erwähnten Sachfragen wurde je geklärt und mit der eben erwähnten Lösung hat sich Solothurn so positioniert dass es sich damit auch nicht mehr befassen muss. Es bleibt das Gefühl, dass ein Hilfloser in eine Situation gedrängt wurde in welcher er durchschnittlich reagierte und sich damit ins Unrecht setzte. Wer die wirklichen Täter sind, möge der Leser selbst entscheiden.

    Verwahrung eines nicht Schuldfähigen:

    Wider Erwarten ist es im Fall Kneubühler zu einem letzten juristischen Manöver vor Gericht gekommen. Nachdem der Beschuldigte von eben diesem Seeländer Gericht für nicht schuldfähig erklärt worden war, wurde er in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Dort sollte er therapiert werden wogegen er sich jedoch mit Händen und Füssen wehrte. Nach zwei Jahren wurde den Medizinern dann offenbar bewusst, dass sie einen offensichtlich gesunden therapieren sollten und dass dieser Mann gar nicht in ihre Anstalt gehörte. Folglich wurde Kneubühler wieder in eine Strafanstalt zurücküberwiesen, wo er ja aber als nicht Schuldfähiger auch nicht hingehörte. Deshalb musste eine Gerichtsbarkeit dem Aufenhalt Kneubühlers in der Strafanstalt einen Rechtsgrund verschaffen. Basis für diesen Rechtsgrund waren zwei einander widersprechende psychiatrische Gutachten. Das eine ging davon aus dass Kneubühler harmlos sei...solange er nicht wieder in eine Ecke gedrängt würde, das andere befand ihn für im hohen masse Rückfallgefährdet. Das Gericht entschied im Zweifelsfalle gegen den Angeklagten und verwahrte den nicht Schuldfähigen auf Lebenszeit. Vor dem Gericht hatte sich ein Grüppchen zu einer kleinen Demonstration gegen Willkür versammelt, angeführt von jemandem der bis zuletzt die Fahne hochgehalten hatte. Ein kleines Zeichen, dass nicht alle in diesem Staat blind obrigkeitsgläubig sind.

    Andere parallele Rufmordfälle

    Z.B. der Fall Kopp. Wieviele Anwälte auf dem Platz Zürich verwalten Geld von ausländischen Mandanten und sind in der Vermögensverwaltung tätig? Wieviele schwarze Schafe sind darunter, für welche ein Haken unter das Banken-Formular R (Wirtschaftlich Berechtigter bei Rechtsanwälten) ein Kavaliersdelikt ist? Einem einzigen aber wurde das Anwaltspadent aberkannt. Mir ist jedenfalls kein ähnlicher Fall bekannt.

    Der Fall Näf.....erinnert irgendwie an den Fall Hirschmann. Auch Näf ein aufstrebender, ehrgeiziger junger Mann. Auch er im Konflikt mit einer vordergründig gänzlich unbekannten Frau die sich von ihm getrennt hat....oder er von ihr? Wer ist diese Frau im Hintergrund? Auch bei ihm eine Entgleisung wie sie zahlreicher nicht sein könnte....man blättere mal einwenig im Internet!! Auch bei ihm ein Angriff auf die persönliche und schliesslich finanzielle Integrität.Er hat offenbar bis heute keine Stelle mehr gefunden!

    Wo ist der Staat hier ??????