Die Geschichten auf dieser Seite sind aus dem Leben gegriffen. Sie werden nach deren Prüfung unter
Wahrung der Annonymität der Betroffenen publiziert. Ziel ist es die Vorgehensweisen in realen
Beispielen aufzuzeigen, aufgrund der Erlebnisberichte Abwehrstrategien aufzuzeigen und schliesslich
den Betroffenen Mut zur Selbsthilfe zu machen.
Für den neusten Artikel bitte zum Rot eingefärbtem Text nach unten scrollen!
Update
10 Jahre Kampf-dem-Rufmord.org
Seit der Entstehung dieser Seite haben sich die Ereignisse regelrecht überschlagen. Kein Tag an welchem
nicht irgend ein Artikel über Cybermobbing und damit verbundenem Rufmord oder sogar über den
Freitod von Opfern berichtet wurde/wird. Die Angriffe auf potentielle Opfer haben epidemische Ausmasse
angenommen. Eine Aufnahme all dieser Fälle in diese Seite würde den Rahmen letzterer sprengen
und sie komplett unübersichtlich machen. Vielmehr sollen im Sinne eines Updates die bereits
aufgenommenen Fälle und ihre Entwicklung kommentiert werden. Selektiv werden geeignete Beispiele aufgenommen.
Zwischenzeitlich sind sogar Bestrebungen der Legislative und Exekutive im Gange gegen dieses
Problem tätig zu werden. Nicht zuletzt auch deshalb weil immer mehr ihrer Organe sowie staatliche
Angelstellte wie z.B. Lehrkräfte (jeder 10 Lehrer hat zwischenzeitlich Angegeben das Ziel solcher
Angegriffe zu sein oder gewesen zu sein) oder Politiker Opfer solcher Angriffe werden.
Wir sind uns darüber klar geworden, dass mit der Publikation von Livebeispielen eine ziemliche Verantwortung
einhergeht. Wie weiter unten bereits erwähnt, haben wir die User dieser Seiten ausgewertet bzw. auswerten lassen
und ...... es hat leider auch schwarze Schafe darunter. Z.B. haben wir Militärische Server in den USA ausgemacht
und ebensolche in China. Die Frage lautet dann.....was werden diese mit solchen Informationen welche sie auf diesen Seiten finden machen. Werden
sie diese für ihre eigenen Zwecke benutzen und gegen Opferin Ihrem Einflussbereich einsetzen? Es gilt also immer
abzuwägen was wichtiger ist: Möglicher weiterer Kollateralschaden oder dass man solche Praktiken konsequent
ans Licht zerrt und der Allgemeinheit bewusst macht. Letztendlich bleibt es eine Gratwanderung und es gilt
von Fall zu Fall abzuwägen was das Risiko Wert ist und was nicht.
Wir haben auch Feedback erhalten welches uns ermuntert. Es zeigt sich dabei wie vielschichtig dieses Problem ist.
Da ist die Ehefrau welche eine Vergangenheit hat von welcher nur sie weiss, sich aber in der Situation sieht
plötzlich von Wissenden bedrängt zu werden bis zum einfachen Manne der sich von einer Behörde drangsaliert sieht.
Oft fehlen einfach die Beweise denn das ist es ja eben. Hier wird heimlich unter dem Tisch hindurchgearbeitet
und die Beweise verflüchtigen sich ohne dass man sie vorher isolieren kann. Ich werde in einem der kommenden
Updates ein Beispiel publizieren welches aufzeigt, wie so eine Beweissammlung aussehen kann.
Kürzlich wurde im Kanton St. Gallen das Institut des Infuluenzers gegen Mobbing ins Leben gerufen. Gegen
die 30 solcher Influenzer sollen zu diesem Thema geschult werden und an Schulen
den Schülern die Konsequenzen solcher Attacken aufzeigen. Mobbing geht nicht ohne Rufmord. Es ist also davon
auszugehen dass auch die Entstehung von Mobbing thematisiert wird und damit der Rufmord.
Beweise sammeln: ein schönes Beispiel
Rufmord ist wie Eingangs erklärt keine Eintagesfliege sondern ein fortschreitender Prozess welcher über Jahre dauern kann. Das bringt mitunter auch die Rufmörder an ihre Grenzen. Im vorliegenden Fall dauert dieser Prozess bereits über 20 Jahre. Der Betroffene hat im Laufe der Zeit festgestellt dass fremde Personen während seiner Abwesenheit in seine Wohnung eindringen, anfänglich nur um nach Beweisen zu suchen um ihn anschwärzen zu können. Je länger die Geschichte jedoch dauerte, ohne dass sich der gewünschte Erfolgt einstellte, fingen die Eindringe an ihre Marken zu hinterlassen. Da wurde der Parkett beschädigt, Vorratspackungen mit Waschmittel angestochen, nigel nagel neue Kleider und Schuhe mit Hilfe eines Messers mit Löchern verziert, Nahrungsmittel, Gebrauchsgegenstände und Medikamente gestohlen usw. Man stelle sich den Betroffenen vor, der den Tag über am Arbeitsplatz konzentrierte Arbeit leisten musste immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, was in seiner Wohnung während seiner Abwesenehti abgeht. Unter anderem hat er angefangen alle diese registrierten Vorkommnisse (es werden vermutlich noch viel mehr gewesen sein) zu protokollieren und mit Photos zu dokumentieren. Das Resultat hängt hinter dem untenstehenden Link. Wenn man sich die ganze Konstellation überschlägt wird sofort klar, dass dieses Treiben der permanent anwesenden Nachbarschaft unmöglich entgangen sein kann. Alleine die wechselnden Schlösser zu knacken (Als der Betroffene die Zutritte bemerkte hat er angefangen in regelmässigen Abständen die Schlösser zu wechseln) muss jedes Mal Stunden gedauert haben. Zusätzliche Beobachtungen machten es zudem offensichtlich dass einige dieser Nachbarn möglicherweise sogar an den Taten beteiligt waren, beobachtete der Betroffene doch dass er an gewissen Tagen beim Verlassen des Hauses beobachtet wurde. In diesem Lichte erscheinen die Taten des Mörders von Elena und seine offenbar verzweifelten Versuche sich seine Häscher in Spanien vom Leibe zu halten in einem ganz anderen Licht und zeigt auf, dass Rufmörder die wirklichen Täter (Mörder) sind. Sie haben den Mörder von Elenia zu seiner Tat getriebenb. Jedenfalls ging die gesammelte Dokumentation zur Polizei. Der Betroffene hat zwar nie Erfahren was die Polizei damit gemacht hat, offiziel ist eine Anzeige unterblieben weil der Betroffene den Hausfrieden nicht gefähren wollte, aber danach war Schluss mit den Beschädigungen und Diebstählen.
Film zum Thema Rufmord im TV Sender Arte
Der TV Sender ARTE hat am vergangenen Freitag (8. November 2018) im Abendprogramm einen 1 1/2 Stündigen Film gezeigt, in welchem
das Erscheinungsbild von Rufmord in fast allen seinen Schattierungen, Aspekten und Folgen für Betroffene das Thema ist. Täter ist darin ein Baulöwe dessen Sohn in der Schule die Leistungen nicht bringt und sein Vater dann alle
Hebel in Bewegung setzt, zuerst seine Lehrerin dazu zu bewegen die Leistungen seines Sohnes besser darzustellen
als sie sind und als das nicht gelingt die besagte Lehrerin aus ihrem Job zu kippen. Dabei ist ihm fast jedes Mittel
recht. Sehr schön ist dabei herausgearbeitet welches die Rollen der unterschiedlichen daran beteiligten sozialen Schichten sind, wie sich das Opfer aus Scham und Verzweiflung immer mehr isoliert sowie die Hilflosigkeit
des sozialen Umfeldes der Betroffenen und der Gesellschaft, die sich instrumentalisieren lassen, ist sehr realitätsnah dargestellt. Der Schluss des Filmes (welcher aus dem Film "Das Schweigen der Lämmer" kopiert sein könnte) ist zwar wenig realistisch aber dies tut dem Film welcher bis zum Schluss spannend bleibt keinen Abbruch.
Nachfolgend der Link auf die ARTE Videothek wo der Film noch angeschaut werden kann.
Ein neuer exemplarischer, tragischer Fall wird einfach todgeschwiegen
Vor kurzem wurde in der Presse über einen grossen Fabrikbrand im basellandschaftlichen Herznach
berichtet. Kurz darauf erschien ein Artikel in der Argauer Zeitung und in der Boulevard Zeitung Blick.
Eine Ehefrau hatte in Ihrer Verzweiflung ein Mail an die Aargauer Zeitung geschrieben und darin ihren
Selbstmord angekündigt. Sie beklagte, dass Sie die Mobbing Attacken gegen Ihren Mann der in derselben Firma
arbeite nicht mehr aushalte. Kurz darauf hatte sie sich im Büro besagter Firma mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen, angezündet und damit den besagten Grossbrand ausgelöst.
Der Kommentar der Firmenleitung erscheint eiskalt und abschliessend... man sei zutiefst bestürzt über
das Ereignis (hoffentlich auch) und man hätte keine Kenntnis über Mobbing in der Firma und da jeder jeden
kenne in der Firma halte man es auch nicht für nötig die Firmen Policy zu ändern.
Danach....Funkstille. Dass zuerst üble Verleumdungen vorangegangen sein mussten mit welchen erst der
emotionale Boden für dieses Mobbing gelegt worden war liegt nahe und es ist deshalb
nicht vorstellbar dass niemand davon gewusst haben will. Dass jeder jeden kennt verstärkt den Eindruck eher noch dass hier etwas versteckt werden soll. In diesem Fall wäre etwa
der Ehemann...der ja noch lebt...ein guter Ansatz für eine Aufklärung. Aber offensichtlich ist man an einer solchen gar
nicht interessiert. Man schweigt und sieht einfach weg. Man könnte meinen das basellandschaftliche Herznach
liege auf Sizilien und sei ein Vorort von Palermo.
Dieser Fall zeigt aber auch die Vielfältigkeit der Konsequenzen eines Rufmordes auf. Sie treffen nämlich nicht
nur den Betroffenen selbst sondern wie hier neben dem Betroffenen auch sein soziales Umfeld d.h. seine
Familienangehörigen, Freunde, Nachbarn, Vereine u.a.m, seinen Arbeitgeber sowie die Gemeinde und den Staat.
Die Familienangehörigen, Freunde, Nachbarn und Vereine weil sie den Isolationsdruck mitbekommen, und was besonders
schlimm ist teilweise sogar mittragen, den Arbeitgeber weil er wie hier zu Schaden kommt (Produktionsausfall u.a.m) und die Gemeinde und den Staat wird es treffen weil die Firma als Steuerzahlerin
möglicherweise vorübergehend ausfällt.
Ein Staat der etwas auf sich hält kann und will sich so etwas nicht leisten!
Dorfgeschichten
In meinem Dorf war ich eine Zeitlang Finanzverwalter einer Gemeindeinstitution. Es dauerte nicht lange bis ich von
meinem Vorgänger massiv angegriffen wurde was zu erwarten war, hatte er diese Show doch schon in der Schulgemeinde ebenfalls gegen einen seiner Nachfolger abgezogen...Die Angriffe fanden vor allem in den Gemeindeversammlungen statt. Für mich war es denn eine Genugtuung dass die Gemeinde ihm jeweils bei den Abstimmungen gegen 0 eine Abfuhr erteilte. Wärend meiner Tätigkeit bin ich dann auch auf Ungereimtheiten in der Arbeit meines Vorgängers gestossen welche ich korrigieren musste. Als er mir in einer der genannten Versammlungen dann wieder einmal Schludrigkeit und mangelnde Sorgfalt vorwarf, hat
es mir den Deckel gelupft und ich habe ihm seine "Schandtaten" um die Ohren gehauen. Das hatte nächtliche Drohtelefonate
an die Adresse der Kirchgemeinde Präsidentin zur Folge und anderes mehr.
Ich zog mich dann aber aus diesem Amt zurück da mir die Doppelbelastung schlicht zu gross war. Anlässlich der
Übergabe an meinen Nachfolger wurde eine durch die Rechnungsprüfungskommission revidierte Buchhaltung übergeben!
Die Jahre vergingen. Ich merkte schon dass mich die Nachfolger mitunter etwas seltsam anschauten ja ....belächelten.
Als der Grossvater meiner Frau verstarb fand wie üblich eine Vorbereitungssitzung mit dem Pfarrer in dessen
Besuchszimmer statt. Alle Akten...auch die Buchhaltungsakten.... waren zwischenzeitlich wegen einem Umbau vom Turmzimmer der Kirche wo sie ursprünglich lagen, in dieses Besuchszimmer verlegt worden. Als der Pfarrer wegen einem Telefonat das Besuchszimmer verlassen musste bemerkte ich die vertrauten Aktenordner die hinter einem Vorhang hervorlugten. Ich griff mir einen .....und nun wie Cäsar im Asterix Film...sah und traute meinen Augen nicht. Der Ordner sah aus als hätte ihn eine Kuh im Maul gehabt. Jede Buchungsbeleg Seite wies ein rotes Post-it auf so wie wenn man auf eine Ungereimtheit hinweise wollte und die Belege waren mit roter Farbe verschmiert mit Hinweisen was angeblich falsch sein sollte. Der langen Rede kurzer Sinn....mein Vorgänger hatte irgendwie Zugang zu diesen Aktenordner erhalten und seine Vorstellung
von Gerechtigkeit daran abreagiert. Schlicht und einfach krank. Es macht also durchaus Sinn, wenn
man seine Arbeit immer etwas im Auge behält....auch wenn man nicht mehr im Amt ist.
Fasnachtszeit.....Rufmordzeit
Fasnacht ist seit je her die Zeit des sich Verkleidens, in welcher man seine Identität ablegt,
sich jede beliebige andere aufsetzen und hinter welcher man sich dann idealer weise gemischt mit
einer gespielten Alkoholfahne ganz anders geben kann als man eigentlich ist. Ein phantastisches
Szenario für Rufmörder den es erlaubt unter dem Deckmantel der Anonymität die wildesten
Unwägbarkeiten, die übelsten Behauptungen, die schlimmsten Spekulationen in Umlauf zu bringen.
Danach legen die Betreffenden die Leihidentität einfach wieder ab und empören sich mit den
Eingeseiften über das, was sie eben noch verbreitet haben. Begleitet wird das ganze Theater
von einem Zeitungsartikel welcher wie üblich die Basis für das Gesprächsthema legt, zeitlich
exakt positioniert und abgestimmt publiziert. Diesmal ist es ein pädophilier Bezirksratsanwärter.
"Und solche haben wir in der Gesellschaft".."Ja da haben wir noch ganz andere"…und dann
fallen Namen.
Keine Veranstaltung wird für solche Aktionen mehr genutzt als eben die Fasnachtszeit die doch
mit der ursprünglichen Fast-Nachtzeit…der Einstimmung auf eine entbehrungsreiche Fastenzeit… gar
nichts mehr zu tun hat. Vielleicht würde man sie deshalb besser in Rufmordzeit umbenennen!
Gäll du kännsch mich nöd ;-)
Mund zu Mund Propaganda, die Core Methode des Rufmord
Einer meiner Verwandten, man schämt sich beinahe dafür mit so jemandem verwandt zu sein, ist ein
Berner, welcher als "Berner Wirtschaftsflüchtling" (die Bezeichnung stammt nicht von mir sondern
von Betroffenen selbst) vor 70 Jahren nach Zürich kam um sein Glück zu machen. Das machte er denn
auch vom Barhocker aus und zwar nur mit Mund zu Mund Propaganda. Jedenfalls hat er nie auch nur
einen Cent in Werbung investiert, es aber zu einer Villa in Zollikon und noch diversen anderen
Kleinigkeiten gebracht. Allerdings hat er nicht nur positive Mund zu Mund Propaganada gemacht.
Er steht auch im Ruf seine Gegner aufs übelste denunziiert zu haben. Ebenfalls erfolgreich mit
Mund zu Mund Propaganda. Ich kenne kaum jemanden der sich rühmen kann Feinde zu haben die sich
die Erwähnung des Namens ihres Kontrahenden in ihrer Gegenwart verbieten. Dieser Treuhänder ist
eine Ausnahme und zeigt, dass er es auch in dieser Hinsicht zu etwas gebracht hat. Dass er auch
meinen Namen auf dem Gewissen hat, merkte ich erst, als ich plötzlich gewahr wurde, dass Berner
für mich zum Problem wurden und zwar deshalb weil ich von dieser Spezies angefeindet wurde wo
immer ich auf sie traf. Sei es in Englang, in Holland, und auch hier in der Schweiz. Das Problem
ist.....die sind überall! Nur schon der Dialekt Berndeutsch lässt mich zwischenzeitlich aufhorchen
und mein Gegenüber genauer ergründen. Was ich dadurch so alles herausgefunden habe ist erstaunlich
und ich werde dies hier später noch veröffentlichen.
In einem wohl kaum beachteten Artikel im Abendblick unter dem Titel "Das Experiment" wurden die
Erkenntnisse eines Marketingforschers "Martin Lindstorm" diskutiert. Fazit war, dass es mit den
wissenschaftlichen Experimenten von Lindstorm und seinem Team bewiesen sei, dass Mund zu
Mund Propaganda ein Produkt hipen, aber auch killen kann. Damit kommt Lindstorm mindestens
70 Jahre zu spät. Das hat "mein Berner Verwandter" schon damals erfolgreich bewiesen.
Dieser Artikel zeigt aber auch, dass Rufmord über Mund zu Mund Propaganda eine Straftat ist,
welche äusserst gefährlich ist und dringendst der Aufmerksamkeit des Staates bedürfte.
Mit der neusten Anticybermobbing Kampagne des Bundes kommt nun ja vielleicht doch Bewegung in
die Sache. Anbei der Link auf den Artikel:
Allgemeine Gedanken zur Information
Wenn Michael Douglas im Film Wallstreet als Gordon Gecko sagt, dass die Information der
wichtigste Gebrauchsgegenstand sei, welchen er kenne, trifft er den Nagel auf den Kopf, gilt dies
doch nicht nur für die Finanzwelt sondern auch für alle andern Belange im Leben. Dabei gleicht
die Natur dieses "Gebrauchsgegenstandes" dem Wasser welches überall durchrinnt und als Spur
bestenfalls die Feuchtigkeit zurücklässt. Möchte man also z.B. die Zusammenhänge über einen Rufmord
ergründen, so muss man Informationen irgenwie Färben, d.h. ihnen etwas Unverwechselbares
anhängen, an welchem man sie später wieder
erkennt, wenn sie sichtbar werden. Ähnlich wie wenn Forscher herausfinden wollen, wo
versickerndes Wasser wieder ans Tageslicht kommt...sie färben es einfach ein. Wie kann man
Informationen einfärben? Verändern sie Ihr persönliches Verhalten. Tun Sie etwas verrücktes was sie sonst
nie tun würden. Wenn Sie grundsolide sind....besuchen Sie Internetseiten welche genau das
Gegenteil sind. Gehen Sie entgegen Ihrer Gewohnheiten in ein Bordell und beobachten Sie ab diesem Zeitpunkt
genau Ihr Umfeld was dann passiert! Wo kommt diese Information zuerst ans Tageslicht. Eventuell
spricht Sie ja niemand darauf an aber Sie merken am Verhalten der "wissenden" Personen, das
ihnen genau das zugetragen wurde. Es ist erstaunlich, was man so alles herausfinden kann.
Um bei den Bernern zu bleiben.....Wussten Sie zum Beispiel, dass in Dresten eine Bernermesse
stattfindet...so mit Trachten und Volkloremusik? Normalerweise tritt die Schweiz nur geschlossen
auf im Ausland, z.B. bei Landesaustellungen. Ich habe auch noch nie von einer Zürcher Messe
in Paris oder Basler Messe Rom gehört aber in Sachsen in der Zeitung auf der Hauptseite
stand...Berner Messe in Dresten mit Photos etc. Ein wirkliches Sakrileg in der Schweiz! Überhaupt
ist mir im Laufe der Zeit aufgefallen dass Berner in der Schweiz ausserordentlich erfolgreich
sind und insbesondere in Zürich wichtige Positionen einnehmen. Irgendwann im 2011 erschien in
einem lokalen Blatt ein reisserischer Beitrag, dass Berner Veloläden auf den Zürcher Markt
drängten und dass lokale Händler um ihre Marktanteile bangten. Ich dachte mir noch...und das
in der Sauregurkezeit! Das wird jetzt jeden Tag in der Presse sein. Doch am anderen Tag brach
die Story plötzlich ab. Kein Kommentar, keine Ergänzung, rein nichts. Was war geschehen?
Wie oben erwähnt habe ich Wasser rot gefärbt und beobachtet wo es wieder ans Tageslicht kommt.
Interessanterweise zeigte es sich immer wieder in Bernkreisen..zumindest in denen, mit welchen
ich nicht unbedingt den besten Kontakt hatte bzw habe. Schliesslich fiel es mir wie Schuppen von
den Augen. Die kaufen in Zürich das horizontale Gewerbe auf. Klammheimlich und in aller Stille
haben sie in Zürich die Mannschaft am Arsch und die armen Teufel können sich nicht mal wehren
weil sonst die Fassade...der Lack abfällt, die saubere Weste üble Flecken bekommt, die Existenz
flöten geht. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass der Sündenpool in Zürich nur 2
Trammhaltestellen vom Werdgebäude...dem heutigen administrativen Sitz der Stadt... liegt und der
repräsentative Sitz das Stadthaus mit der Finanzwelt einen Steinwurf vom einschlägigen "Gewerbe"
auf der anderen Seite der Limmat sowie nebenbei bemerkt in Bern der Drogenstrich auf der
Bundeshausterrasse, nur dieser ist fest in Berner Hand...warum wohl? Der heimliche Einfluss
der eisernen Hand? Eine schier unvorstellbare Hinterhältigkeit die man dieser Gesellschaft
gar nicht zutrauen würde. Einer meiner ehemaligen Vorgesetzten ist diplomierter (studierter)
Wildbiologe und der meinte einmal in einer Diskussion, dass kein Tier so gefährlich und
unberechenbar sei wie der Bär. Ein Angriff sei überhaupt nicht vorhersehbar, da der Bär keine
Mimik kenne. Irgend etwas hat hier offenbar auf die Besitzer dieses Wappentieres abgefärbt. Dieser
sich stets anbiedernden überfreundlichen hochanständigen Fassade würde man solche Niederträchtigkeiten
nie zutrauen und gerade dies ist es, was sie so brandgefährlich macht.
Neues von Kneubühls und Leihbachers oder Todschweigen als Mittel zum Zweck
Die Fälle gleichen einander irgendwie. Beide haben eine Lebensgeschichte, bei welcher die Betroffenen
gesellschaftlich ausgegrenzt wurden. Beiden wurden Vorhaltungen gemacht die nirgendwo belegt sind und
beide haben sich schliesslich mit Waffengewalt gegen den Staat gewandt. Der eine aktiv als er das
Parlament in Zug gestürmt hat und der andere passiv, als man sein Haus stürmen wollte. Über beide
sind kürzlich Zeitungsartikel erschienen. Beim einen (Kneubühl) sollte er Klarheit bringen, beim
anderen wird klar wie Rufmörder mit Fehlschlägen umgehen....man schweigt sie einfach tot.
Bei Kneubühl ist der Bericht der Untersuchungskommission über den Polizeieinsatz präsentiert
und zur Gänze im Netz verfügbar gemacht worden. Der Bericht ist ganz net und in sich eigentlich
schlüssig. Wenn man aber die Aussagen der Ämter (Notariat/Betreibungsamt und Polizei) miteinander
vergleicht sieht es anders aus. Das Notariat hat stets bestritten, dass man Kneubühl bekämpft,
ja provoziert habe. Dem Bericht der Untersuchungskommission entnimmt man jedoch, dass sämtliche
Schreiben an die Polizei, in welchen in steigernder Dringlichkeit Unterstützung angefordert
wurden in Kopie an Kneubühl gingen! Der geneigte Leser möge sich vorstellen wie ein eh schon
psychisch labiler, eingeschüchterter in die Defensive gedrängter Mensch reagiert, wenn er dem
Schreiben im übertragenem Sinne entnimmt:" Kneubühl! Am kommenden Donnerstag Morgen kommen wir
und machen Dich platt, schmeissen Dich aus Deinem Haus auf die Strasse und löschen Dich aus".
Für mich ist nach dieser Eröffnung gänzlich klar weshalb dieser Mann so überreagiert hat.
Kneubühl selbst ist immer noch in "Beugehaft"...sie haben seine Flinte immer noch nicht gefunden.
In einem zweiten Artikel wird ein Filmprojekt vorgestellt, mit welchem das Schweizer Fernsehen und Dritte
einen Beitrag über den Zuger Amokläufer Leihbacher hätten realisiert wollen. Wollen, denn die
Zuger Regierung hat diesen Film konsequenz verhindert. Der erste Anlauf wurde im 2002 unternommen
und ein zweiter im 2003 vom damaligen Produzent und Direktor der Solothurner Filmtage und aktuellen
Leiter der Sektion Film im BAK. In der Redaktionssitzung im Februar 2005 wurde auch dieser
Vorstoss "beerdigt". Die Begründung lässt aufhorchen :"Grösste Bedenken bestünden gegenüber
der faktengetreuen Darstellung des Protagonisten Leibacher" und" Diesen jähzornigen besoffenen
Beserker und Waffennarr wollen man in seiner Verzweiflung gar nicht verstehen!" Im 2010 gab
es den bislang letzten Versuch durch die Zodiac Pictures mit einer erneuten Absage des
Schweizer Fernsehens mit der Begründung:"Für den Sonntagabend mit "Familienpublikum" sei das
Thema mit dem Fokus "so nach an der Figur des Täters" nicht geeignet". Aber Tatort drehen
das können Sie sogar in der Innerschweiz! Was ist der Zuger Regierung so unangenehm im Zusammenhang
mit einer "faktengetreuen Darstellung von Leibacher"? Mit anderen Worten was gilt es Todzuschweigen?
Wie Gesprächsgrundlagen für Rufmord gelegt werden
Wie bereits Eingangs erwähnt wird auch der interreligiöse Wettbewerb mit Hilfe von Rufmord
ausgetragen. Diese Art von Angriff findet insbesondere in den Medien statt. Dabei werden
die angegriffenen Institutionen in aller Regel als Sekte ("was in der heutigen Gesellschaft durchaus
als Schimpfwort aufgefasst werden kann") bezeichnet. Der Angreifer verschanzt sich hinter
einem Journalisten der nicht selten anonym schreibt und den Schreibstiel so wählt dass
man die öffentliche Meinung hinter dem Artikel wähnen könnte. Schliesslich wird dann noch ein
Sektenverständiger bemüht ("meistens Hugo Stamm") der bestätigt "ja, das ist
schon eine der ganz schlimmen Sekten", womit der Angriff rechtfertigt wird.
Eine Randnotiz zum christlichen Begriff der Sekte. Unter Sekte wird eine Abspaltung von einer der
Hauptreligionen verstanden. Auch das Christentum ist so eine Abspaltung vom jüdischen Glauben.
Christus war schlussendlich ein Rabiner, welcher die jüdischen Glaubensregeln in einer neuen
Weise ausgelegt hat, was schliesslich den christlichen Glauben begründete. Das heutige
Christentum ist das, was die Römer aus diesem Glauben herausgepflückt und für Ihre
psychologische Kriegsführung gegen die von Nordosten anrückenden Heiden verwendet haben. Dabei
erwies sich das Sündenvergebungsbrimborium als psychologischer Arm, den man den Heiden elegant
auf den Rücken biegen konnte, wussten die Römer doch dass die Heiden nichts mehr fürchteten
als die Vorstellung gegenüber ihren Göttern sündhaft geworden zu sein. Das ist übrigens auch einer der
Gründe weshalb der Ablasshandel (Kontrolle des Seelenheils) , Beichte (Gedankenkontrolle) und
Eucharistie Feier (Glaubensinstitutionalsierung) in der heutigen christlichen
Kirche eine so wichtige Stellung einnehmen, haben sie der Kirche doch die
absolute Kontrolle über ihre Gläubigen eingeräumt (vergleichbar mit Sintology nur fast noch
schlimmer)!
Dass etwa der vom Christentum so hochgejubelte Kaiser Konstantin ein Massenmörder war der seine gesamte
Familie ermorden liess und dass mit seinem Konziel von Nikäa die Christenverfolgungen nicht zu
Ende waren sondern die nicht dem römischen Staatschristentum angehörenden Urchristen erst Recht
verfolgt und ausgerottet wurden fehlte über all die Jahrhunderte in der Geschichtsschreibung,
meldet sich aber heute nach und nach ins Bewusstsein der Menschen zurück. Die Päpste
schliesslich, die als Nachfolger der Römischen Keiser auch heute noch den Titel der heidnischen
etrustiken Oberpriester tragen (Pontifex Maximus war der Titel der obersten etruskischen Priester
welche die Aufgaben und Kompetenz hatten das Schicksal Roms aus den Flügen der Vögel zu lesen)
und welche über Jahrhunderte hinweg unter dem Deckmantel der Christlichkeit ihre Machtpfründete
horteten was geschichtlich zwischenzeitlich ebenso umfassend aufgearbeitet ist, sollen hier nur
am Rande erwähnt werden.
Aber eben diese Christen fühlen sich berufen, Menschen die angesichts obiger Tatsachen den
"richtigen" Weg suchen, in Frage zu stellen bzw. sie mit üblen Nachreden zu Verunglimpfen
immer und immer wieder in die Umgebung von Zwielicht und Unseriösität zu rücken.
In der Presse zeigt sich dies etwa so: Wird ein Missbrauchsfall aufgebracht, so
erscheint in einem Beitrag meistens auch der Hinweis: "es handelt sich dabei um ein
Mitglied der Glaubensgemeinschaft XY". Oft wird dann die Glaubensgemeinschaft auch noch
entsprechend "gewürdigt" in dem etwa die "Gefährlichkeit" dieser Institution herausgestrichen wird.
Bei Fernsehinterviews werden die entsprechenden Vertreter einer solchen Glaubensgemeinschaft
genötigt Stellung zu beziehen bzw. sich offiziell von den Taten zu distanzieren, als wäre dies
nicht ohnehin selbstverständlich. Strauchelt dagegen ein Mitglied der Landeskirche wird seine
Religionszugehörigkeit in der Regel verheimlicht. Ueber Verurteilungen wievieler Lehrer, Beamte,
Politiker, Journalisten etc. wurde in der Vergangenheit in der Presse berichtet ohne dass ein
Zusammenhang mit deren Zugehörigkeit zu einer Kirchgemeinde hergestellt wurde. Ich bin überzeugt,
dass wenn in gleicher Manier berichtet würde, das Christentum ein gröberes Problem bekommen würde.
Ein schönes Beispiel wie die Basis für die Verunglimpfung nicht christlicher Glaubensgemeinschaften
gelegt wird, zeigt der nachfolgende Textscan einer regionalen Zeitung auf:
Velomissbrauch
Wie früher schon erwähnt besteht ein Aspekt von Rufmord in einem systematischen Psychoterror
gegen die Betroffenen aber selbst wenn man einiges gewohnt ist staunt man immer wieder.
So ist ist es z.B. unheimlich was für traurige gesellschaftliche Krüppel, von gesellschaftlichen Elementen
kann man hier warlich nicht mehr sprechen, sich auf dieser Welt tummeln. Einer davon hat es auf
mein Velo abgesehen. In regelmässigen Abständen demoliert er etwas daran. Das hat mich bewogen
ein Plakat zu kreieren und diesem Feigling dieser himmeltraurigen Misskreatur einmal so richtig
die Meinung zu sagen:
" Duuuu ja genau Duuu himmeltrauriger Feigling, du verhinderter Kinderschänder, du Fritzel,
du sozialer Krüppel, der in regelmässigen Abständen in diesem feuchten Velokeller mein
wehrloses Velo missbraucht, den Sattel aufschlitzt, die Lichtanlage sabotiert und die
Gangschaltung verwürgt.....
Lass mein Velo in Ruh!!!!
Es kann schliesslich nichts dafür dass es Dich soziales Missgebilde gibt, welches
zu feige ist sich mit jemandem konstruktiv auseinander zu setzen. Du bist krank
und solltest dich behandeln lassen!!!! Auf jeden Fall ist dir die Verachtung jedes
anständigen Wesens sicher!!!!!
Dieses Plakat hänge ich über meinem Velo an die Wand. Fortsetzung folgt ;-)
Am 1. Mai 2011.....Dem Velo gehts noch gut :-)
Am 1. Juni 2011.....Dem Velo gehts immer noch gut :-))
Seltsame Forschungen einer Theologischen Fakultät
Anlässlich der Rehabilitierung von Anna Göldi (der Letzten "Hexe" im Toggenburg) wurden zahlreche
Interviews in Nachrichtensendungen ausgestrahlt. Unter diesen eines mit einem Leiter einer
Forschungsstelle zu diesem Thema der Theologischen Fakultät der Universität Zürich. In diesem Interview
schilderte er ziemlich detailliert was sich bei einer Rufmordkampagne in der Gesellschaft
abspielt und dass ein Opfer einer solchen Kampagne ab einem bestimmten Stadium keine Chance
mehr hat sich zu wehren. Ich habe mich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen und der Nähe
der von mir vermuteten Täterschaft zu reformierten Lehr-Kreisen gefragt wieweit die Erkenntnisse
aus dieser Forschung Eingang in die tägliche Praxis findet bzw. wofür diese Forschung
betrieben wird.
Der Fall Mike Shiva
Vor wenigen Monaten noch hochgejubelt und als wirkliches Phänomen hingestellt ist plötzlich
alles anders. In einer Wirtschaftssendung des Fernsehen DRS wird kein gutes Haar mehr an dem
"Seher" gelassen. Interessanterweise werden noch zwei Theologen bemüht welche dem Moderator
als referenz gegen diesen "Ueblen Täuscher und Blender" dienen sollen. Was war geschehen?
Irgend ein Reporter hatte den Steuerausweis des Gescholtenen in die Finger bekommen. Sein
Medienbeitrag hatte sofort Wirkung! Neid machte sich breit.
Ich konnte mich nicht zurücknehmen und habe im BLOG im Internet zu dieser Sendung einen kleinen
Beitrag geschrieben welchen ich hier ungekürzt wiedergebe:
Die Kehrseite der Metallie
Mit einigem Amüsement aber auch Betroffenheit habe ich mir die kompetenten Meinungen der
Kirchenvertreter (sowohl Hugo Stamm als auch der andere Psychologe waren doch beides Vertreter
der Kirche oder?) angehört. Amüsiert weil aus ihren Aussagen einmal mehr hervorging, wie hilflos
sie mit ihren intellektuellen Argumenten der nicht greifbaren Esoterik gegenüberstehen und
andrerseits betroffen, weil das Vertreter einer Kirche sind die aus Kirchensteuergeldern
finanziert werden. Kirchensteuern die auch Leute entrichten die das eigentlich nicht unbedingt
vermögen, nur davon weiss ja niemand etwas. An wen sollten sich denn Ihrer Meinung nach die
Betroffenen, Verzweifelten, Ratsuchenden wenden? Waren Sie schon mal bei einem Psychologen?
Wissen Sie was das kostet! Da ist Shiva gerade mal ein Weisenknabe! (Wenigstens hat man bei
ihm eine Nettorechnung auf die Hand!) Oder wissen Sie was man von einem Geistlichen für einen
Rat erwarten kann? "Ja Gottes Wege sind unergründlich" Sorry, als Ratsuchender kann ich von so
einer Aussage nicht leben ;-). Als mein Vater noch lebte und Abonnent des Tagesanzeigers war,
habe ich mit seiner Card Blanche das ganze Tagesanzeiger Archiv von Hugo Stamm auf meinen PC
geladen. Das waren damals 58 A4 Seiten in Schriftgrösse 10 eng beschrieben. Furchtbar wie man
so etwas in Serie veröffentlichen kann. Ein Öder vom Dienst im Namen der Kirche. Dass man so
etwas überhaupt veröffentlicht war übrigens mit ein Grund weshalb ich das Abonnement nicht
übernommen habe. Ein Beispiel. Monika Kissling hatte sich erdreistet vorherzusagen, dass wir
im 2006 eine Staatskriese mit Gefahr und Umbruch für die Konkordanz hätten und zwar vor der
Bundesratsära Blocher wohlverstanden. Hugo Stamm konnte das nicht einsehen und zerriss in seiner
offensichtlich politischen Ignoranz diese Sicht. Jeder halbwegs informierte Leser weiss was sich
in dieser Zeit in der Regierung abspielte und wie harsch die Zerreisprobe das Parlament und
die Regierung spaltete! Aber so reihte sich Artikel an Artikel in schöner sich wiederholender
Öde...die Lieblinge, Das fundamentalistische Missionswerk Kwasizabantu in Kaltbrunn, die Freikirchen, ja selbst der Schollenmensch vom Nordpol musste herhalten (nur ein winziger Ausschnitt).
Alles ist öde oder gefährlich nur die Staatskirche ist gut. Was sucht diese Kirche eigentlich
im Kassensturz? Ihre verlorenen Schäfchen? Ich möchte den Vertretern dieser Sendung ans Herz
legen einmal die von Ihnen benannten Ratgeber nach ihren Kriterien zu messen. Analysieren Sie
einmal die Pfarrer, Psychologen und anderweitigen Sehlenklempner auf was sie leisten und was
sie für einen Lebensstandard führen. Vielleicht ist es ja auch deren Macht, die sie davon
abhält ;-) Weit müssten Sie jedenfalls nicht gehen ;-) In ihren eigenen Archiven (SFDRS) haben
Sie eine Sendung, was Maria und Josef an den Türen der Pfarreien erwartete (an den meisten
jedenfalls) Vielleicht hilft Ihnen die Kehrseite der Medallie zur Einsicht.
Noch eine Randbemerkung: Jesus Christus von Nazaret hat in seiner Zeit wiederholt
vor der heuchlerischen Scheinheiligkeit der Pharisär und Schriftgelehrten gewarnt und diese
als Naterngezücht bezeichnet und zwar in einer Deutlichkeit, die keine Zweifel zulässt.
Der Autor hat sich die Frage gestellt wo wohl die Pharisär
und Schriftgelehrten aus der Biblischen Zeit heute gesucht werden müssten.......Der geneigte
Leser möge sich die Antwort selber geben.
Zwischenzeitlich hat übrigens die berner Steuerbehörde ein Verfahren gegen Mike Shiva eingeleitet,
begleitet von einem riesigen Tohuwabohu in diversen schweizer Tageszeitungen. Eigentlich....
ist es erst mal ein Verfahren....aber die Zeitungen dürfen ja schreiben was Sie wollen. Es
muss ihnen wirklich schlecht gehen......diesen Zeitungen, dass sie sich auf Kosten anderer
profilieren müssen!
Leute die sich Christen nennen
aber Rufmord begehen
sind keine Christen
sondern Heuchler
Der Autor
Soziodynamische Prozesse und wie diese funktionieren
In unserem Wohnhaus ist innert kurzer Zeit zuerst der Hauswart und schliesslich auch seine Frau
an Krebs erkrankt. Beide mussten hospitalisiert und operiert werden. Erst nach längerer
Kur konnten sie wieder nach Hause. Später erkrankte auch eine Bekannte des Hauswarts, welche
im selben Haus wohnt an Krebs und verstarb etwa ein halbes Jahr nach der Erkrankung.
Einer der Ursachen soziodynamischer Prozesse ist, dass Erklärungen für solche Ereignisse gesucht werden.
Naheliegend wäre etwa, dass die Betroffenen gerne gelebt, viel ja eher zu viel und ungesund
gegessen, getrunken und geraucht haben. Das Sex eine grosse Rolle spielte in ihrem Leben.
Rufmörder nun nützen diese Erscheinung aus und liefern
"Ihre" Erklärung. "In Ihrem Haus lebt ein böser Zauberer, ein Magier, ein Metzger, ein Schlächter.
Er ist für diese Krankheitsfälle verantwortlich!" Was würden Sie glauben wenn Sie die Wahl hätten?
Dass Sie zuviel gegessen haben, zuviel getrunken und geraucht? Oder würden Sie nicht wie jedes
Kind eine Erklärung bevorzugen, welche sie von Ihrer Eigenverantwortung entbindet? -----Die
Antwort ist naheliegend. Der böse Zauberer, der Magier ist schuld. Diese Ueberbindung der
Verantwortung führt aber zur Abgrenzung gegenüber dem "Bösen"....dem eigenen Schatten, der Isolation dessen, was man
für das eigene Unglück verantwortlich macht. Mit dieser Haltung möchte man aber auch nicht
alleine sein. Also bindet man weitere Leute aus dem Umfeld in diese mit ein und so
pflanzt sich die rufmörderische Information fort und frisst sich durch die Umgebung der Opfer.
Beweise sichern
Der Honey-pot: Beweise für einen Angriff auf die eigene Person zu finden und Vorkommnise glaubhaft zu machen ist wie bereits früher erwähnt ziemlich schwierig
weil die Angreifer aus der Anonymität heraus operieren und ihre Angriffe so lange wie irgendwie möglich geheim halten.
Gehen Sie einmal zur Polizei und erzählen Sie denen dass jemand in Ihrer Wohnung gewesen sei oder dass Ihr Telefon über ihren Aufenthaltsort gemonitort und
abgehört werde. ......Sie werden an die Psychiatrie verwiesen. Anfänglich haben Sie nur die Möglichkeit wirklich jedes Vorkommnis zu
protokollieren. Mit der Zeit wird aber auch Ihnen der Kommissar Zufall Beweise in die Hände spielen:
In der Firma für welche ich tätig bin, behält sich der Arbeitnehmer vor, den Internetverkehr zu überwachen was legitim ist da Ihnen dies bei jedem
externen Zugriff auf einer Zwischenmaske angezeigt wird. Nachdem ich diese Homepage eingerichtet hatte und ich mich eine Zeit
lang über den Erfolg gefreut hatte, wollte ich irgendwann auch in Erfahrung bringen ob die Seite eine Resonanz hat. Also richtete ich ein Statistik
ein und fing an mich auf regelmässiger Basis davon zu überzeugen, dass ich mich mit meinen Problemen nicht alleine in der Welt bin.
Irgendwann rief ich dann das Logfile und die Statistikinformationen auch vom Geschäft her ab. Am Anfang war der Logfileinhalt ziemlich belanglos.
Dann aber stellte ich plötzlich fest, dass sich noch andere im Unternehmen für diese Datenquelle interessieren. Zuerst dachte ich noch, dass die
Einträge auf dem Logfile von mir selber stammten. Als ich dann aber Abfragen vom Wochenende und Mitternacht fand war klar, dass mir ein Spatz in
den (unwillentlich erstellten) Honey Pot gefallen war. Zwar konnte ich den Spitzel noch nicht einwandfrei identifizieren. Nur schon die zeitlichen Umstände
der Abfrage....um Mitternach, morgens um 6 Uhr, abends um 10 Uhr etc. weisen aber auf einen Mitarbeiter hin der in einem rund um die Uhr Support
tätig sein muss und die nötigen Rechte (einblick in die Web Logfiles) hat. Der Schluss liegt nahe, dass der Spitzel zudem die Abfragen nicht im
Auftrag der Firma als vielmehr aus anderen Interessen gemacht hat denn seien Aktivitäten haben nichts mit einer Überwachung der Firmenpolicy zu tun.
Mit anderen Worten, es handelt sich hier ganz klar um einen Vertrauensmissbrauch gegenüber dem Arbeitgeber.
Zwischenzeitlich habe ich die Webserver Verzeichnisse mit einem Passwort geschützt. Dieses Ereignis erhellte mir zudem, dass auch bei Web Abfragen
und Mails vom Geschäft her keinerlei Privatsphäre existiert.
Die Serverzugriffe und was nach deren Sperrung folgte habe ich mit Copy Paste als Beilage in diesen Bericht kopiert.
Meine Initiale Abfrage zu normalen Tageszeiten:
XXX.134.254.26 - - [09/Nov/2009:14:09:46 +0100] GET /usage/usage.png HTTP/1.1 200 2971 http://www.kampf-dem-rufmord.org/usage/index.html
Die Abfrage des Spatzes einige Tage später um Mitternacht:
XXX.134.254.26 - - [27/Nov/2009:23:51:20 +0100] GET /usage/index.html HTTP/1.1 200 9951 - Mozilla/4.0 (compatible;)
XXX.134.254.26 - - [28/Nov/2009:05:14:54 +0100] GET /usage/usage.png HTTP/1.1 200 2979 - Mozilla/4.0 (compatible;)
XXX Die genauen IP-Adressen wurden unkenntlich gemacht.
Was dann anschliessend geschah, werde ich im einem nächsten Upload zeigen :-)
==> Nach der Publikation dieses Artikels blieben die Abfragen umgehend aus!
"Inder, ein Volk von Kinderschändern"
Dieser Artikel erschien im Gratisblatt eines Quasi Monopolisten im schweizer Blätterwald
.....nein nein - nicht in der Zeitung aber in der Online Ausgabe....Anfang 2009.
Grundlage dieses "Artikels" waren Meldungen über dieses Thema in der internationalen
Presse. Transportmessage stellte es aber für eine Kampagne gegen "Nichtchristen" bzw.
Anhänger indischer Religionsströmungen in der Schweiz dar. Als Urheber dürfen militante Christen
vermutet werden. Die Transportmessage lautete....."Anhänger indischer Relisionsgemeinschaften
(auch in der Schweiz) sind Kinderschänder". Es ist bedenktlich dass sich ein an einer erbärmlicher
Inhalts- und Ziellosigkeit erkranktes dekadentes Christentum auf derartige Weise profilieren muss!
Die Geschichte von (nenne wir Ihn Oleg)
Als ich bei der Regelung eines Nachlasses in Zürich auf einem Friedensrichteramt bei der Sekretärin
vorsprach, stutzte diese schaute mich lange an uns meinte dann: "Sie kenne ich doch.....doch doch
"insistierte sie" ich habe Sie schon irgendwo gesehen aber im Moment fällt es mir nicht ein".
Dasselbe passierte mir schon beim Einkaufen. Der Kunde vor mir schaute zurück und meinte
"Woher kenne ich Sie ?" Lachte dann plötzlich und meinte er glaube er erinnere sich jetzt
und verliess den Laden bevor ich etwas sagen konnte. Das Spielchen wiederholte sich noch
mehrere Male...in der Kantine an der Kasse, im Zug, bei einer Konferenz und immer wieder
das Stutzen der Leute. Irgendwoher kannten sie mich alle. Im Geschäft bei der Kontaktnahme mit einem
Kunden per Telefon fragte der plötzlich in einem leichten Ausruf des Erstaunens...."Jäh der Oleg Penkowsky?".
Auf die Gegenfrage ja weshalb denn die verlegene Antwort..."Äh..ach nur so?"
Sie nennen ihn Ernst oder wie Helfer rekrutiert werden
Nie werde ich seinen 60igsten Geburtstag vergessen. Er hatte soeben eine grössere Erbschaft gemacht,
unser Hautwart, und er stand vor seiner Pensionierung. Ein umgänglicher, älterer Herr, stets aufmerksam
und freundlich. Einer, mit dem man auch mal ein Glas Wein trinken konnte oder der einem am Morgen
mit dem Auto mitnahm...unkompliziert und bescheiden. Und nun feierte er also seinen 60igsten Geburtstag
im grossen Kreise. Alle Bewohner der Liegenschaft waren eingeladen....ich und meine Frau auch.
"Es ist uns nicht entgangen dass Geld in diese Familie gekommen ist" und..."Du gehörst jetzt dazu
Ernst...hast Du gehört! Du gehörst jetzt Dazu!" sagte der Redner an dieser Feier und dann gabs noch
jede menge Geldgeschenke...OregamiBanknoten eine Bootsfahrt auf dem See und die Einladung zu einem teuren Autorennen.
Ein unscheinbares Ereignis möchte man meinen....aber nach kurzer Zeit fings an. Ein seltsamer Rückzug. Ich
bemerkte wie ich von seinen Gästen über den Balkonrand beobachtet wurde. Leute die mit Ihm in
Kontakt kamen zogen sich vor mir zurück. Die Leute im Haus fingen an mir offensichtlich aus dem
Weg zu gehen. Meine Nachbarin fürchtete sich mit mir ein Gespräch zu
führen, wenn er auf dem Balkon war. Am 40igsten meiner Frau fiel auf, dass er den ganzen
Tag mit dem Besen ums Haus herumlungerte und die Gäste beobachtete. Einige, die mit dem Auto
gekommen waren, zogen sich später zurück. Als wir Gäste aus Indien hatten hielt er sich eine geschlagene
Stunde vor unserer Wohnungstüre auf und beschäftigte sich mit dem Fenster...."Fensterputzen"
meinte er etwas verlegen, als wir mit unseren Gästen die Wohnung verliessen. Auch eine Form von
"Vergraulung" stellte ich mit der Zeit fest. Mein Gartenblätz wurde verunstaltet wohl in der
Hoffnung mich aus dem Garten zu ekeln. Später musste ich beinahe die Hälfte an einen Zuzüger
abtreten obwohl ich mein Gärtlein unter grösserem Aufwand über viele Jahre (10 Jahre) von
Steinen und Bauschutt befreit und bebaubar gemacht hatte. Zwischenzeitlich ist sein Sohn zugezogen
und hat den Blätz von der wieder Zuzügerin übernommen, die zwischenzeitlich wieder ausgezogen ist.
Das komische Verhalten und das der Nachbarn hat sich bis heute erhalten.
Die Hirschmann Affaire
Man mag zur Person Hirschmann stehen wie man will. Interessant ist es einige Schritte zurückzutreten
das Ganze aus einer bestimmten Distanz zu betrachten. Bis vor relativ kurzer Zeit wusste ich nichtmal
das es diese Person überhaupt gibt. Das erste mal als ich von ihm hörte war, als er in der Zeitung
mit der Ms Schweiz in Zusammenhang gebracht wurde. Dann las ich, dass er sich mit dem
Vater einer Liebschaft (einem einflussreichen Zürcher Banker) angelegt hatte. Von diesem Tag an
verschwand Hirschmann nicht mehr aus den Zeitungen. Bei jeder Gelegenheit erschien sein Name....
möglichst in einem unvorteilhaften Zusammenhang. Mal gings um seine Prozesse, mal um die reichsten
Personen in Zürich. Auch wenn er gar nicht in den Zusammenhang passte....ich vermute dass Hirschmann
trotz dem Geld seiner Eltern finanziell ein Nobody auf dem Platz Zürich ist..... ist er immer wieder
in die Presse gestellt worden. Wenn immer möglich in einem unvorteilhaften Zusammenhang.
Für mich deutet die ganze Geschichte auf eine Rufmordkampagne hin. Auf dem Platz Zürich
gibt es unzählige ähnlicher reicher Schnösel und ebensviele die gewalttätig werden....auch
Frauen gegenüber. Es werden unzählige dieser Söhne reicher Eltern vor Gericht gestellt ohne
das jemals etwas in der Presse erwähnt würde. Die Gerichtsarchive sind voll davon.
21.12.2009 Neue Entwicklung im Fall Hirschmann. Zwischenzeitlich will man ihm den Club Saint
Germain zumachen. Bis Dato hat niemand den Lärm und das Gekotze in der Umgebung des Club
auch nur im Geringsten interessiert....im Gegenteil....letzterer war ein Magnet und zog sogar
Sternchen wie Paris Hilton an! Plötzlich stören sich die Anwohner und Geschäfte.
Ein Angriff auf seine finanzielle Integrität? Würde genau in den Fahrplan einer
solchen Kampagne passen.
Ende März 2010 Neues von Hirschmann. Er passt ins Bild eines Angegriffenen der sich
seiner Situation nicht bewusst ist und der in jede Falle tappt, die ihm gestellt wird.
Immer offensichtlicher wird, wie die Presse als Manipulatif ins Spiel gebracht wird.
Nachdem der Angriff auf seinen Club erstmals keinen Erfolg hatte, wird ein Angriff auf seine
Verankerung gestartet. Es ist interessant, dass die Meldungen der Presse just wenige Tage
vor der "überraschenden" Verhaftung erscheinen. "Wie lange ist der Langmut der Dolderdirektion?"
Danach die Verhaftung und dann der Rauswurf aus dem Hotel. Schliesslich wird wiederum keine Gelegenheit
ausgelassen das Opfer in einem unvorteilhaften Licht zu präsentieren.
So wird etwa Hirschmann in einen Zusammenhang mit dem Sohn Gadafis gebracht und
damit eine Verbindung zwischen der Person Hirschmann und etwas hergestellt, was die
Leser zu tiefst verabscheuen:
"Hirschman und der Sohn von Gadafy"
Ein zweiter Zusammenhang wird zwischen Hirschman und Braedy
Dougan (CEO der Credit Swiss) hergestellt....am gleichen Tag wohlverstanden!. Auch hier wird
Hirschman mit einer Persönlichkeit verbunden für welche die gewöhnlichen Leser kein Verständnis
haben und der das Blut des gemeinen Volkes in Wallungen bringt. Mit beiden Personen hat Hirschmann
perse überhaupt nichts zu tun! Alles sieht so harmlos zufällig
aus....aber alles ist genau kalkuliert und geplant!
Das Ende der Hirschmann Story
Also es begann bereits letzten Monat. Hirschmann wurde durch das Basler Gericht von der Klage
befreit....offensichtlich wegen eines Gentlemanagreements mit seinem Gegner. Dann kürzlich
erhielt er plötzlich wieder die Erlaubnis im Dolder zu wohnen und fast zur gleichen Zeit
war zu erfahren, dass er sich aus dem Club Business zurückziehen werde. Also ein Rückzug
aus einer offensichtlichen Geldmaschine. Jede normale Person muss sich angesichts dieser
kurz aufeinanderfolgenden Informationskette fragen was hier abgeht. Im Deutschen gibt es
glaube ich ein Wort dafür....."Kuhhandel" und ist Beschämend für den gesamten gesellschaftlichen
Hintergrund.
Kleine Anmerkungen zum Urteil im Fall Carl Hirschmann
Das Urteil ist gefallen, Carl Hirschmann wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Daran ändert
auch die Revision kaum mehr etwas. Die Frage zu diesem Fall stellen sich einfach anders und wurden
weiter unten auf dieser Seite schon mal gestellt.
Vorfälle in der Kategorie wie sie Hirschmann vorgeworfen werden geschehen warscheinlich öfter
als man sich das vorstellen kann. Die Grenze in der Liebe von Zärtlichkeit und Agressivität sind
fliessend und das problematischste ist dass man sie im Nachhinein nach belieben interpretieren
und darstellen kann. Interessant bei Hirschman ist, dass seine anfänglichen Fehltritte niemanden
gestört haben und zwar genau bis zu diesem Zeitpunkt an welchem er die Falsche hat stehen lassen. Von
dem Tag an verging kein Tag an welchem er nicht unvorteilhaft in der Presse präsentiert wurde
(z.B. mit Gadaffis Sohn abgebildet wurde). Die Geschichte hat aber noch einen anderen Aspekt.
Zum ersten mal, seit ich mich mit dem Thema beschäftige, hat ein Rufmörder ein Gesicht bekommen,
bzw. seine Maske fallen lassen. Der Fall zeigt auf aus welchem Umfeld Rufmörder kommen und wie
sie vorgehen. Geld spielt dabei keine Rolle und Beziehungen u.a. in die Chefetagen der Presse sind
das A u. O. Die Gründe liegen in gekränkter Eitelkeit, Dünkel und Rache.
Rufmord folgt einer bestimmten Kontinuität. Zuerst wurde Carl Hirschman in den Zeitungen
herumgereicht. Dann wurde ihm juristisch unter ungeheurem Druck auf die Richter der Prozess
gemacht und er wurde kriminalisiert und schliesslich wurde ein als vertraulich klassifiziertes
ärztliches Dokument veröffentlicht wonach Carl Hirschmann psychisch krank sein soll. Noch klarer
kann nicht dokumentiert werden dass es sich hier um eine systematische Rufmordkampagne handelt.
Und nocheinmal Hirschmann am 14.12.2012
Wie erwartet hat die Revision am Urteil kaum mehr etwas verändert. Man hat einen Verbrecher aus
ihm gemacht und das bleibt er auch. Auch wenn man jedoch kein Hirschmannfreund ist....es bleibt auch
an der Gegenpartei etwas hängen. So wurde etwa im Lokalsender behauptet Hirschmann sei vom
Opfer gebissen worden. Dem war jedoch nicht so...das Gericht wunderte sich doch weshalb das
angebliche Opfer nach dem geschilderten Vorfall im Club weiterfeierte als wäre nichts geschehen.
Also doch ein gedungenes Gefälligkeitsurteil?
Und noch etwas....seit einiger Zeit ist im ehemaligen Club von Hirschmann ein neuer Club beheimatet.
Seltsam....plötzlich nervt sich niemand mehr wenn ihm in den Hauseingang gekotzt wird und auch
das Autotürenschletzen am Morgen um 2 ist selbstverständlich.
Fazit ==> Hat Zürich vielleicht doch etwas mit dem ältesten Gewerbe der Welt gemeinsam?
Ein neuer trauriger Fall von Rufmord?
Zuerst war von einem Grossaufgebot der Polizei die Rede das einen Irren "Peter Kneubühler"
stoppen sollten, der sich zur Wehr setzte und eine Polizisten anschoss und dann fliehen konnte.
Danach folgte Geschichte auf Geschichte und jede dieser Geschichten stellte sich im Nachhinein
als unwahr heraus:
Er habe einen Graben um sein Haus gegraben um sich gegen die Polizei zu verschanzen.....Auch den Tunnel
welcher die Polizei später mit Ultraschalldetektoren suchte fanden sie nicht.
Sie veröffentlichten als Fandungsphote das Photo seines Vaters...eine Panne?...
vielleicht wollten Sie ihm auch sein Gesicht nehmen, glaubten sie doch anfänglich noch sie
würden das Photo gar nicht benötigen.
Er habe ein Waffenarsenal in seinem Haus versteckt gehabt offenbarte die Polizei an einer
Pressekonferenz.....sowas hätten noch Manche zu Hause meinte ein vom SF DRS interviewter
Waffenhändler und seien deshalb keine Waffennarren
Er hätte seine berufliche Laufbahn frei erfunden, hätte nie studiert und auch nie an
einer Lehranstalt unterrichtet.....das Dementi hiezu steht noch aus
Er hätte seine Schwester missbraucht........auch diese Ente muss ziemlich bald zurück
genommen werden.
Jede neue Ente verursacht eine Vorverurteilung und einen enormen Schaden an der Person die so
betroffen ist. Jeder Wiederruf hat aber nicht dieselbe Wirkung. Fragt man in einem oder zwei
Jahren herum was denn geschehen sei, wird jeder sagen, dass ein Schiesswütiger der seine
Schwester missbraucht habe, ein Waffenarsenal zu Hause aufbewahrte und ein Nichtsnutz gewesen
sei der seine Karriere frei erfunden habe von der Polizei verhaftet und vor Gericht gestellt worden
sei. Die entlastenden Momente verblassen schneller.
Die schier übermenschlichen Anstrengung der Presse und der Behörden diesen Mann in ein schlechtes
Licht zu rücken machen sie gleichzeitig verdächtig. Was verbergen sie? Was führt dazu dass ein
offenbar einfacher, gesitteer Mann sich anfängt abzukapseln...oder abgekapselt wird? Telefon und
Handy aufgibt...weil er vielleicht gemerkt hat dass er heimlich abgehört wird und man ihm die
Kontakte zerstörte? Sich anfängt zu bewaffnen.....weil er sich in seiner Existenz bedroht sieht
und im Militär gelernt hat das zu verteidigen was im lieb ist?....Jaaaa viele Sehlen sind sehr
einfach gestrickt!
Neben dem Schaden der diese Person erfährt, bekommt auch die Gesellschaft ihr Fett weg!
Der Polizeieinsatz und die gesamte Fahndung hat bisher 16 Mio Franken an Steuergeldern gekosten!
Fortsetzung garantiert!
Ende September 2010 Neues über Peter Kneubühler
So jedenfalls Titelt ein schweizer Gratisblatt. Dann werden die alten Fakten nochmals ausgerollt
wie etwa dass Peter Kneubühler seine Schwester missbraucht hätte. Auch sein Vater wird des
Inzests bezichtigt, dass Kneubühler nie eine Ausbildung absolviert habe und nur damit angegeben habe
um seinen Eltern zu genügen, dass er neben der Urne seiner Eltern schlafe etc.etc. d.h.
bis auf das letzte alles was man schon mal gehört bzw. gelesen hat, nur einfach nochmals, damit
man es ja nicht vergisst! Selbstverständlich ist alles vom hören sagen, eine Nachbarin habe
gesagt....ein Verwandter der Familie habe sich dahingehend gehäussert..... aber keine harten
Fakten.
Damit werden die Fehlleistungen einer Behörde geschönt und gerechtfertigt. Am Schluss wird
dann noch darauf hingewiesen, dass der Beschuldigte aufgrund seiner Tat sowiso bis an sein
Lebensende versorgt würde. Was heisst: Sie können hier schreiben was sie wollen. Es wird
keiner mehr Fragen hinsichtlich der Rechtmässigkeit des Geschriebenen, der Üblen Nachreden,
der evt. falschen Anschuldigungen, der Verleumdungen, der Vorverurteilungen und weiterem mehr stellen.
Der Name einer Familie wird de Facto ausgelöscht!
Die einzige Spur, welche Aufschluss über die wirkliche Täterschaft geben würde wäre eine
Lückenlose Dokumentation darüber, wer in den Genuss der verbleibenden Erbschaft gelangt.
Oft spielen hier Rufmörder eine gewichtige Rolle!
Noch ein Wort zur angekündigten Untersuchung....Die Behörden untersuchen hier gegen sich selbst.
Wieder eine Farce welche die Ungereimtheiten in diesem Fall unter den Tisch wischen hilft.
Das finale Statemant wird warscheinliche sein..."Der Einsatz war wohl etwas überproportioniert
aber rechtens"..."die Behörden haben richtig gehandelt".
November 2010
Eine Ungereimtheit noch...."Das Haus von Kneubühlers wurde versteigeret" noch vor jeglicher
Klärung wieweit amtliche Willkür stattgefunden hat. Angesichts obiger Ankündigung einer
Untersuchung der Umstände ein Hohn!
Abschliessende Betrachtungen zum Fall Kneubühler am 1. Februar 2011
Zwischenzeitlich wurde das Haus der Kneubühlers verkauft. Vermutlich weit unter seinem
wirklichen Wert. Alleine der Boden hätte normalerweise soviel gekostet, wie die Versteigerung
schliesslich brachte. Der Käufer in seinem Uebermut meinte er lade Peter Kneubühler der
wohlverstanden immer noch im Gefängnis sitzt zu einem Glas Wein ein. Wie erwartet brachten
die von der Behörde mit Pauken und Trompeten angekündigten Untersuchungen nichts Erhellendes
an den Tag. Wirklich interessante Fakten wurden stillschweigend übergangen. Das Bild von
Vater und Sohn seien bei den Nachforschungen in Frankreich verwechselt worden und andere
Fehler seien nicht gemacht worden. Auch die in der Presse breitgetretenen Sensationen
lösten sich in heisse Luft auf. Als Geschädigte dieser "ausserordentlichen" Behördenleistung
bleiben der Polizist (dessen Einsatz bei verhältnismässiger Einschätzung vermutlich gar nicht nötig
gewesen wäre), die Familie Kneubühler! bzw. was von ihr übrig blieb wegen den gesammten
in der Presse verbreiteten Vermutungen und z.T. böswilligen Behauptungen die sich im
Nachhinein als Gegenstandslos herausgestellt haben, und die Steuerzahler
welche für diese behördliche Meisterleistung auch noch überverhältnismässig zur Kasse gebeten
werden. Wie schon in der Wirtschaft, so auch in der Politik kassieren die Verantwortlichen
aber sie tragen keine Verantwortung. Bei einer nüchternen Betrachtung der einzelnen
Fakten und dem Gesamtbild bleibt ein ungutes Gefühl zurück:
Zumindest folgende Fragen bleiben unbeantwortet bzw. wurden bei der behördlichen
Abklärung sorgfältig ausgeklammert:
Was führte dazu, dass sich ein Bürger derart bewaffnete, ja selbst seine Munition selbst
herstellte? War er ein Opfer von Beamtenwillkür? Hat man ihm seine demokratischen Rechte verweigert?
Die Presse war mit Informationen versorgt lange vor der ersten Pressekonferenz der Polizei
und wusste bereits im Voraus was sich hinter diesen Mauern (Haus von Kneufühler) verbarg. Woher
hatte die Presse diese Informationen? Wurden diese Informationen möglicherweise zwecks Irreführung
der Oeffentlichkeit herumgeboten um Kneubühler zu diffamieren? Wer hat diese Informationen gestreut?
Interessant noch....bei der Kahn Affaire wurde die Frage nach der Nachrichtenquelle gestellt...auch
in jenem Fall mutete es komisch an dass die Presse vorabinformiert war. Wieso wurde diese
Frage im Fall Kneubühler nie gestellt?
Was hat die Regierung unternommen um zu verhindern, dass das Haus von Kneubühler zu einem
Discountpreis verschleudert wurde? Jeder Auktionator sorgt in der Regel dafür dass in einer Auktion
ein anständiger Preis gelöst wird!
Solange diese Frage im Raum stehen und nicht in einem tieferen Sinne beantwortet werden können,
bleibt am Fall Kneubühler der Anschein einer Rufmordattacke hängen.
Februar 2012 der vorerst letzte Eintrag zu diesem traurigen Thema:
Der Fall Keubühler wurde ad Acta gelegt. Kneubühler selbst in eine Psychiatrische Klinik ein-
gewiesen. Wie erwartet hat sich die gesamte Gesellschaft aus der Schusslinie gestohlen und
mit diesem Schritt unangenehme Fragen einer Verteidigung von Vornherein ausgeschlossen.
Dabei...was für eine Verteidigung wäre das gewesen....ein Pflichtverteidiger besten Falls
bei einem Beschuldigten der vorher bis aufs Hemd ausgezogen worden ist :-)
Wo hat man das früher gemacht .....in der Sowjetunion. Solschenizin mit seinem Archipel Gullag
lässt grüssen und wo hat man darüber gelästert und Solschenizin hoch leben lassen? In
Solothurn?
Und der Fall Kneubühler hat wieder Erwarten eine Fortsetzung
Der Fall Kneubühler wird nun doch vor Gericht verhandelt bzw. es soll gerichtlich festgestellt
werden ob Kneubühler schuldfähig sei oder nicht. Offenbar hat es doch Kreise die zu
begreifen scheinen, dass das gewählte Vorgehen dem Rechtsstaat im allgemeinen und Solothurn
im Besonderen äusserst abträglich ist. Oder.....hat man hier etwa nach dem Breivik Attentat
in Norwegen geschielt? Dies würde einmal mehr zeigen wie sehr dieser Behörde das Augenmass fehlt.
Die beiden Fälle könnten unterschiedlicher nicht sein!
Und noch etwas......Sogar grössere Zeitungen
haben sich zwischenzeitlich veranlasst gesehen Ihre Blogs zu diesem Thema zu schliessen.
Es ist für mich nicht erstaunlich dass die Stimmen, welche die Umstände in dieser Affaire
gar nicht im Sinne der Behörden sehen und dazu die entsprechenden Worte fanden, zahlreich sind.
Beim Fall Kneubühler bleibt es dabei
Kneubühler ist nach Meinung des Gerichts nicht schuldfähig und wird vermutlich den Rest seines
Lebens in der geschlossenen Anstalt einer psychiatrischen Klinik versorgt. Keine der oben
erwähnten Sachfragen wurde je geklärt und mit der eben erwähnten Lösung hat sich Solothurn
so positioniert dass es sich damit auch nicht mehr befassen muss. Es bleibt das Gefühl, dass
ein Hilfloser in eine Situation gedrängt wurde in welcher er durchschnittlich reagierte und
sich damit ins Unrecht setzte. Wer die wirklichen Täter sind, möge der Leser selbst entscheiden.
Verwahrung eines nicht Schuldfähigen:
Wider Erwarten ist es im Fall Kneubühler zu einem letzten juristischen Manöver vor Gericht gekommen. Nachdem
der Beschuldigte von eben diesem Seeländer Gericht für nicht schuldfähig erklärt worden war, wurde er in eine
psychiatrische Klinik eingewiesen. Dort sollte er therapiert werden wogegen er sich jedoch mit Händen und
Füssen wehrte. Nach zwei Jahren wurde den Medizinern dann offenbar bewusst, dass sie einen offensichtlich
gesunden therapieren sollten und dass dieser Mann gar nicht in ihre Anstalt gehörte. Folglich wurde Kneubühler
wieder in eine Strafanstalt zurücküberwiesen, wo er ja aber als nicht Schuldfähiger auch nicht hingehörte.
Deshalb musste eine Gerichtsbarkeit dem Aufenhalt Kneubühlers in der Strafanstalt einen Rechtsgrund verschaffen.
Basis für diesen Rechtsgrund waren zwei einander widersprechende psychiatrische Gutachten. Das eine ging davon
aus dass Kneubühler harmlos sei...solange er nicht wieder in eine Ecke gedrängt würde, das andere befand ihn
für im hohen masse Rückfallgefährdet. Das Gericht entschied im Zweifelsfalle gegen den Angeklagten und
verwahrte den nicht Schuldfähigen auf Lebenszeit. Vor dem Gericht hatte sich ein Grüppchen zu einer kleinen
Demonstration gegen Willkür versammelt, angeführt von jemandem der bis zuletzt die Fahne hochgehalten hatte.
Ein kleines Zeichen, dass nicht alle in diesem Staat blind obrigkeitsgläubig sind.
Andere parallele Rufmordfälle
Z.B. der Fall Kopp. Wieviele Anwälte auf dem Platz Zürich verwalten Geld von ausländischen Mandanten
und sind in der Vermögensverwaltung tätig? Wieviele schwarze Schafe sind darunter, für welche ein Haken
unter das Banken-Formular R (Wirtschaftlich Berechtigter bei Rechtsanwälten) ein Kavaliersdelikt ist?
Einem einzigen aber wurde das Anwaltspadent aberkannt. Mir ist jedenfalls kein ähnlicher Fall bekannt.
Der Fall Näf.....erinnert irgendwie an den Fall Hirschmann. Auch Näf ein aufstrebender, ehrgeiziger
junger Mann. Auch er im Konflikt mit einer vordergründig gänzlich unbekannten Frau die sich von
ihm getrennt hat....oder er von ihr? Wer ist diese Frau im Hintergrund? Auch bei ihm eine
Entgleisung wie sie zahlreicher nicht sein könnte....man blättere mal einwenig im Internet!!
Auch bei ihm ein Angriff auf die persönliche und schliesslich finanzielle Integrität.Er hat
offenbar bis heute keine Stelle mehr gefunden!